Was tun bei
feuchten Keller­wänden?

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Eine feuchte Keller­wand ist kein exklu­sives Problem alter Häuser…

 

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Feuchte Keller­wände werden in aller Regel mit alten Häusern ver­bunden. Das ist grund­sätz­lich nicht falsch, denn eine nasse Keller­wand kommt beson­ders oft bei älteren Gebäuden und Alt­bauten vor. Dennoch hat Feuch­tig­keit in der Wand des Kellers ganz nüch­tern betrach­tet zunächst nur bedingt mit dem Baujahr des Hauses zu tun. Eine Rolle spielt das Alter des betrof­fenen Bauwerks aller­dings, wenn es um die Ursachen für Wand­feuchte im Keller geht.

 

Feuchtigkeit in der Wand des Kellers

Feuchte Kelleraußenwand

 

 

 

Ist Feuch­tig­keit in der Keller­wand schlimm?

Eine nasse Keller­wand ist ein echtes Übel. Denn Feuch­tig­keit im Keller bringt verschie­dene Folgen mit sich. Schimmel in den Wand­ecken oder gar flächig auf der Wand­ober­fläche ist zum Beispiel so eine Folge. Besonders schlimm daran: Der Schimmel ist bereits gefähr­lich, bevor er auf der feuchten Keller­wand offen­sicht­lich wird – nämlich über seine Sporen. Wand­feuch­tig­keit im Keller verur­sacht zudem ein unange­nehmes Raum­klima. Betrof­fene Hausbe­sitzer wissen oft aus eigener leid­licher Erfah­rung, dass sich der Keller­muff auch in die Wohn­räume darüber aus­breiten kann.

 

Schimmel und Salzausblühungen an der Kellerwand

Abplatzende Putze und Farben auf der Kellerwand

 

Aber nicht nur für die Bewoh­ner sind feuchte Keller­wände eine Gefahr, sondern ganz beson­ders auch für die Bausubs­tanz. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Keller­wand nun aus Beton, Bruchstein, Sandstein, Naturstein oder anderen Baustoffen besteht. Es beginnt mit feuchten Flecken innen auf den Außen­wänden des Kellers. Auf feuchte Stellen an der Keller­wand folgen schnell Abplat­zende Putze und Farben. Es ist empfeh­lens­wert, bereits jetzt bei diesen ersten Zeichen für Wand­feuch­tig­keit im Keller zu handeln. Denn das Problem ver­schlim­mert sich lau­fend und greift auf immer mehr Bereiche über: Es kommt zu Riss­bildung, abplat­zenden Fugen und mündet in bröckelndem Mauerwerk. Dazu gesel­len sich häufig Salzaus­blü­hungen auf den Wand­ober­flächen der Keller­räume, die das Problem ver­stärken. Je nach Auslöser können nicht nur feuchte Keller­außen­wände auf­treten, sondern sogar irgend­wann Keller­innen­wände betroffen sein.

 

Sachverständiger untersucht feuchte Kellerwände

Feuchte Kellerwände

 

So lange die Ursache für die Feuch­tig­keit in der Keller­wand nicht behoben wird, funktio­niert keine Renovie­rungs­maß­nahme. Denn das Wasser gelangt ohne erneuerte Abdich­tung weiter­hin in die Keller­wände und die Feuchte­schäden treten binnen kurzer Zeit wieder auf.

Bei nassen Kellerwänden gilt: Ruhe bewahren. Aber handeln! Hausbe­sitzer in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Thüringen, Sachsen und Bayern können die ATG® anrufen. Dort finden Sie jahr­zehnte­lange Exper­tise und Erfah­rung sowie kosten­lose Bera­tung und eine versierte Ursachen­ermitt­lung durch Sachver­ständige:

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ATG® ist Experte für die Behe­bung feuchter Keller­wände

Warum ist die Kellerwand nass?

Betrof­fene Hausbe­sitzer stehen oft vor einem Rätsel: Woher kommt die nasse Wand im Keller? Nun, die Wand war wohl schon immer da, aber die Feuch­tig­keit ent­puppt sich ganz beson­ders im Alt­bau leider oft als aufstei­gende Feuch­tig­keit in der Keller­wand. Konkret: Ihre Wand im Keller „zieht“ die Feuch­tig­keit von unten. Das ist laienhaft ausge­drückt, trifft aber oft den Punkt. Der heißt nämlich Hori­zontal­sperre. Ist diese wichtige waage­rechte Abdich­tung in der Keller­mauer defekt oder fehlt sie sogar, kann Feuch­tig­keit aus dem Funda­ment­bereich in der Keller­wand auf­stei­gen. Und diese Ursache für nasse Keller­wände kommt ziemlich oft vor – ganz beson­ders bei älteren Häusern. Denn im Lauf der Zeit wird das Mate­rial der hori­zon­talen Sperre spröde und rissig, gibt also nach und wird so undicht. Verstärkt wird dieser Aspekt durch deutlich einfa­chere Mate­ria­lien, die bei älterer Bau­subs­tanz zum Ein­satz kamen. Bei vielen Häusern ist es dann also doch eine Frage des Alters oder der Zeit.

 

Feuchteschaden Kellerwand

Feuchtigkeitsmessung Keller

 

Ein feuchtes Keller­mauer­werk durch eine defekte Hori­zontal­sperre ist aber nicht alleine älteren Häusern vorbe­halten. Denn die Sperre kann auch mangel­hafte Mate­ria­lien auf­weisen oder ist even­tuell nicht korrekt einge­baut worden. Auch dann steigt Feuch­tig­keit von unten in der Keller­wand auf. Aber natür­lich ist eine defekte Hori­zontal­sperre nur einer von einer ganzen Reihe an mög­lichen Ursachen…

Moder­nere Gebäude haben zum Beispiel beson­ders oft einen Defekt im Bereich der Hohl­kehle bezie­hungs­weise des Wand-Sohlen-Anschlusses. Aufgrund von mecha­nischer Bean­spru­chung, Pfusch am Bau oder der Verän­derung des Wasser­haus­haltes kommt es hier zu Feuchte­schäden am Wand-Boden-Anschluss zwischen Boden­platte und Mauer­werk darauf. In der Folge drückt Wasser im unteren Wandbe­reich in den Keller und kann so bis auf den Keller­fuß­boden und an die Keller­innen­wände gelangen und diese durch­feuchten.

 

Defekter Wand-Boden-Anschluss Kellermauerwerk

Schaden Vertikalabdichtung Kellerwand

 

Und egal ob es sich um einen alten oder neueren Keller handelt – wenn die Vertikal­sperre auf der Keller­außen­wand beschä­digt wurde, kann es auch dadurch auch zu nassen Keller­mauern kommen. Diese Form der Abdich­tung wird oft Schwarz­schicht genannt. Ursprüng­lich bestand sie ledig­lich aus einem schwarzen Bitumen­anstrich. Später kamem eine Noppen­bahn und/oder andere Isolie­rungs­schich­ten als Schutz gegen mechanische Schäden hinzu. Das ist zugleich der Grund, warum dieser Defekt seltener auf­tritt, aller­dings kommt auch dieses Problem immer wieder vor.

Es ist wichtig die Ursache und den schad­haften Bereich genau zu kennen, um diese dauer­haft und erfolg­reich zu beheben. Welche genau in Ihrem Fall vor­liegt und wie eine mög­lichst effek­tive Behe­bung aus­sehen kann, prüfen die Spezia­listen der ATG® gerne für alle Hausbe­sitzer in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Thüringen, Sachsen und Bayern kosten­los für Sie:

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Sind die Keller­wände feucht oder nass?

Nun wird viel über Feuch­tig­keit oder Nässe in der Keller­mauer gespro­chen. Was aber ist eine nasse Keller­wand, und was ist eine feuchte Keller­wand, also worin liegt der Unter­schied?

Tat­säch­lich muss die Feuch­tig­keit im Keller­mauer­werk 100 Pro­zent erreichen um als nass zu gelten. Erst dann sprechen Experten von einer nassen Wand im Keller. Wenn das der Fall ist, spürt man die Feuch­tig­keit in den Keller­wänden aller­dings schon in der Raum­luft. Denn bei 100 Prozent Feuch­tig­keit ist auch das Raum­klima ent­spre­chend nass-kalt. Dann wird es wirk­lich aller­höchste Zeit, sofort zu handeln.

 

Feuchte Kellerwände

Nasse Kellerwand

 

Vor nass kommt also feucht. Eine Keller­wand ist feucht, wenn der Feuch­tig­keits­grad zwischen 50 und 80 Pro­zent liegt. Auch diese Werte sollten zumin­dest eine gründ­liche Ursachen­for­schung nach sich ziehen.

Bei 50 bis 60 Prozent kann man noch davon aus­gehen, dass die nasse Keller­wand ein Lüf­tungs­problem sein könnte. Darüber hinaus sollten Hausbe­sitzer dann doch genauer hin­schauen. Zudem sollte geprüft werden, ob die Feuchte nur ober­fläch­lich ist, oder ob die Keller­wand in der Tiefe durch­feuch­tet ist.

Sie sollten also auf jeden Fall handeln. Denn das ist der Haken an der Sache: Die Feuch­tig­keit bleibt selten im Keller. Der Weg ist klar – ein Sachver­stän­diger sollte idea­ler­weise klären, ob und wo Ihr Haus ein Problem mit defek­ten Abdich­tungen in und an den Keller­wänden hat.

 

Feuchtemessung von nassem Kellermauerwerk

Nasse Kellerwände

 

Tipp: Es gibt zwar diverse Mess­geräte, mit denen die Feuch­tig­keit in der Keller­wand ermit­telt werden kann. Doch diese Messun­gen können allen­falls Anhalts­punkte geben. Die Messun­gen müssen korrekt durchge­führt und die Werte richtig inter­pretiert werden. Betrof­fene Hausbe­sitzer sollten sich auch aus diesem Grund Sachver­stand holen. Sachver­ständige ermit­teln für Sie nicht nur die Feuch­tig­keit in der Keller­wand, sie können auch exakt fest­stellen, welche Ursache dazu führt. Setzen Sie dabei auf Erfah­rung und nachge­wiesene Expertise. Wenn es sich tatsäch­lich um auf­stei­gende Feuch­tig­keit im Keller­mauer­werk handelt, braucht es Fach­wissen. Das gilt auch für jeden anderen Grund, der zu einer nassen Wand im Keller führt.

Haus­eigen­tümer in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Thüringen, Sachsen und Bayern finden hier bei der ATG® jahr­zehnte­lange Erfah­rung und geball­tes Fach­wissen. Hier können Sie unkomp­liziert eine kosten­lose Bera­tung sowie eine versierte Ursachen­ermitt­lung durch Sachver­ständige verein­baren:

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