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Wie feucht
darf eine Wand sein?

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So feucht darf Ihre Wand sein…

 

Wie feucht ist eigentlich normal für meine Wand? Wie feucht darf sie sein? Ab wann muss ich eine feuchte Wand trockenlegen lassen oder selber trockenlegen?

Nun, erste Antwort: Lassen Sie trockenlegen, machen Sie das nicht selber. Denn ohne tiefgreifendes Fachwissen schleichen sich sehr schnell Fehler ein. Das kann richtig teuer werden und die Schäden an Ihrem Mauerwerk und damit an Ihrem Haus noch verschlimmern.

Jetzt aber: Wie viel Feuch­tigkeit ist in der Wand eigentlich, damit sie gar nicht als feucht gilt? Nun, bei der Recherche im Netz werden Sie verschiedene Informationen finden, die aber alle eine Aussage treffen. Denn den Unterschied macht lediglich das Mess­verfahren und der in diesem Zuge ange­gebene Wert.

 

Erste Anzeichen für Feuchtigkeit in Wänden

Erste Anzeichen für feuchte Wände - auch hier sollte man schon handeln

 

Die Experten der ATG®, das sind erfahrene Mauerwerks­trockenleger, stehen auf diesem Standpunkt: Feuch­tigkeit hat nichts in den Wänden Ihres Hauses zu suchen! Also eine Null-Toleranz-Politik?

Nicht ganz, denn die ATG® Haus­trockenleger sind ja Fachleute. Und als solche sagen sie: 0,2 bis 0,3 Prozent Feuch­tigkeit im Mauerwerk sind normal, jedenfalls noch nicht tragisch. Im anderen Mess­verfahren kommt ein Wert von 20 bis 30 Prozent raus. Das ist dann die relative Feuch­tigkeit. Die Bewertung dieser Ergebnisse setzt natürlich eine korrekte Messung mit geeigneten Messgeräten voraus.

 

Durchführung einer Wandfeuchtemessung

Eine deutlich zu feuchte Hauswand

 

Wichtig: Hauseigen­tümer sollten die Entwicklung immer im Auge behalten. Und dafür holen sie sich sinnvoller­weise ausgewiesene Profis, die die Werte richtig einordnen und insbesondere mit korrekten Mess­verfahren und -geräten ermitteln können.

Hausbe­sitzern in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern steht die ATG® gerne zur Seite. Die Spezialisten bieten Ihnen auf Wunsch eine kostenlose Untersuchung durch einen Sachver­ständigen einschließlich Feuchte- und Salz­messungen und sofern nötig einer Ursachen­ermitt­lung.
Kontaktieren Sie uns bei Interesse unver­bindlich:

Gebührenfreie 24h-Hotline:

 0800 – 10 12 293

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Wann ist eine Wand richtig nass?

 

Auch hier gehen die Meinungen auseinander. Abhängig vom Mess­verfahren sprechen verschiedene Werte für eine nasse Wand, und trotzdem drücken sie ein und dieselbe Situation aus. Also: Faktisch nass im fachlichen Sinne ist Ihre Wand bei einem Wert von 100 Prozent oder anders 1,0.

 

Feuchtemessung an einer Außenwand

Immer stärkere Schäden an der Wand

 

Dann ist aber höchste Eile geboten! Dieser Zustand kommt auch nicht von einem Tag auf den nächsten. Die Situation muss schon lange fühlbar gewesen sein, denn eine nasse Wand sorgt für eine enorme Luftfeuch­tigkeit im Raum. Das berühmte nass-kalte Raumklima ist hier ein Stichwort.

In so einem Fall sollten Sie am besten unver­züglich Kontakt mit Spezia­listen aufnehmen. Die ATG® bietet sich da an, weil sich dort Erfahrung, großes Fachwissen sowie ein äußerst seriöser Umgang mit Hausbe­sitzern und deren Problemen einen:

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Feuchte oder nasse Wände – ATG® berät überall in:
Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern

Ab wann muss ich eine feuchte Wand trockenlegen lassen?

 

Man möchte meinen, das ist Gefühlssache. Ist es aber nicht. In vielen Schriften wird Ihre Wand ab 80 Prozent als feucht betrachtet. Nun, das ist aber auch schon ziemlich feucht. Und an der Stelle müssen Sie auch wirklich handeln, wenn Sie größere Schäden und steigende Kosten vermeiden wollen.

Die Mauerwerks­trockenleger der ATG® raten dazu, der Ursache für die Feuch­tigkeit umgehend auf den Grund zu gehen. Dafür können Sie bei Interesse unter anderem auch eine Sachver­ständigen­untersuchung anfragen. Für Haus­eigentümer in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Thüringen, Sachsen und Bayern ist diese Unter­suchung und Bera­tung bei der ATG® kostenlos. Kontaktieren Sie die Spezialisten gerne unver­bindlich bei Interesse:

Gebührenfreie 24h-Hotline:

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Per E-Mail anfragen

 

Tatsäch­lich sollten Sie schon viel früher reagieren. Schon bei 20 oder 30 Prozent sollten Sie überprüfen lassen, was da los sein kann. Das gilt ganz besonders, wenn Sie andere Renovierungs­schritte, Sanierungs­maßnahmen oder gar eine energetische Dämmung vorhaben.

Denn wenn tatsächlich Feuch­tigkeit im Mauerwerk ist, wird das Problem mit der Zeit zunehmen. Und so werden auch die neuen Sanierungen wieder von der Feuchte angegriffen. Eine energe­tische Dämmung bei feuchten Wänden würde gar dazu führen, dass das Wasser nicht mehr nach außen über die Wand­oberfläche abgeführt werden kann und aus dem Haus einen Schwitzkasten machen. Daher sollten Sie Experten zuvor immer die Mauerwerks­feuchte und mögliche Ursachen verlässlich bestimmen lassen.

 

Sachverständiger berät bei feuchten Wänden

Die Haustrockenleger der ATG sanieren Ihre Wände zuverlässig

 

Nicht in jedem Fall müssen Sie die Wände trockenlegen lassen, aber zumindest sollten Sie sie im Auge behalten. Denn auch 20 Prozent sind ja irgendwie entstanden. Handlungs­bedarf besteht definitiv, wenn die Feuch­tigkeit zunimmt. Die Frage ist dann natürlich: Wie entsteht diese? Und da gibt es nunmal eine Vielzahl Möglichkeiten. Die können Sachver­ständige für Sie auch zweifelsfrei ermitteln und dauerhaft funk­tionierende Behebungs­möglichkeiten empfehlen, die zur Ursache und Situation an Ihrem individuellen Haus passen.

Kostenlos & unverbindlich:

Die ATG® Schadensanalyse

Jetzt die ATG® nach einer Schadens­analyse fragen

 

Gerne kann ein von uns beauftragter unabhängiger Sachver­ständiger den Verdacht auf zu feuchte Wände untersuchen und die Ursache überprüfen. Dieser Service ist für Sie absolut kostenlos! Nehmen Sie bei Interesse gerne unver­bindlich Kontakt mit uns auf…

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ATG Mauertrockenlegung und Kellerabdichtung - ATG Abdichtungstechnik und Geräteverleih GmbH
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