Wasser im Keller:
So handeln Sie richtig!
Wasser im Keller – das ist zu tun…
Wasser im Keller ist ein Alptraum für Betroffene. Der erste und wichtigste Schritt bei einem stärkeren Wassereinbruch, bei dem der Raum teilweise überflutet ist: Das Wasser muss so schnell wie möglich aus den Kellerräumen entfernt, also abgepumpt werden. Und es sollte von den Wänden abgehalten werden, damit diese nicht stärker durchnässt werden und Folgeschäden davontragen. Oft ist eine Trocknungsmaßnahme sinnvoll und wichtig – aber nur, wenn die Ursache für den Wassereinbruch zuerst dauerhaft beseitigt wurde. Nicht bei jedem Wasserschaden läuft der Keller gleich voll. Im Gegenteil, denn dafür sind ja stets Extremereignisse nötig. Sehr oft handelt es sich um leichtere Fälle, also eher um Feuchtigkeitsprobleme im Keller, die sich teilweise auch schleichend immer weiter verschlimmern. Und genau das ist der Grund, warum man gleich reagieren sollte – am besten bereits bei ersten Anzeichen.
Grundsätzlich dürfte eigentlich gar kein Wasser im Keller sein, so lange die verschiedenen Abdichtungen und Sperren alle funktionieren. Deren gibt es je nach Baualter und Bauweise verschiedene. Jedes Gebäude und jeder Keller sollte eine funktionierende Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchte aus dem Fundamentbereich haben. Neubauten besitzen sogar bis zu drei dieser waagerechten Sperren. Bei modernen Häusern gibt es zusätzlich zwischen Bodenplatte und Mauerwerk noch die Wand-Boden-Abdichtung. Auf der Außenseite der Kellerwand befindet sich dann die Vertikalsperre. Wenn ein Wassereinbruch im Keller der Fall ist, bedeutet dies zumeist, dass eine dieser Abdichtungen nicht mehr funktioniert.
Ursachen gibt es dafür zahlreiche: Materialschwächen durch den Zahn der Zeit, Materialmängel, zu hohe mechanische Beanspruchung, Veränderungen im Wasserhaushalt und natürlich handwerkliche Fehler bei der Errichtung des Gebäudes. Diese Sperrschichten am Keller lassen sich nachträglich wieder erneuern. Allerdings muss dafür dringend geklärt werden, welcher Defekt in welchem Bereich ursächlich ist. Für eine dauerhafte Lösung des Problems empfiehlt es sich, einen erfahrenen Sachverständigen heranzuziehen.
Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern sind hier klar im Vorteil: Bei Problemen mit Wasser im Keller können Sie die Spezialisten von Trockenleger ATG® kontaktieren.
Bei den Experten erhalten Sie kostenlos eine Ursachendiagnose durch einen erfahrenen Sachverständigen:

Wo kommt das Wasser im Keller her?
Ein Wasserschaden im Keller ist nicht wirklich selten. Schnell denken viele Hausbesitzer dann an Grundwasser. Tatsächlich ist das aber eher seltener, denn sehr verschiedene Formen von Wasser können auf den Keller wirken. Wenn, dann wäre es das oberflächennahe Grundwasser. Dabei spielt allerdings die Witterung eine große Rolle. Denn Wasser im Keller kann Folge eines Unwetters mit Starkregen oder eines Flusses sein, der über die Ufer getreten ist. Tatsächlich ist es bei viel Regen durchaus möglich, dass der oberflächennahe Grundwasserspiegel steigt. Das kann sich im Keller bemerkbar machen. Lassen Sie darum Experten mal einen Blick auf die Situation riskieren. Folgende Möglichkeiten für Wasser im Keller gibt es unter anderem:
- Bodenfeuchtigkeit
- Sickerwasser
- Stauwasser / Schichtwasser
- Grundwasser
- Überschwemmungen / Hochwasser
- Oberflächlich abfließendes Wasser
- Undichte Rohrleitungen
Bei einem Wasserschaden im Keller kommt es immer darauf an, um welches Wasser es sich handelt. Ein Wasserschaden nach einem Hochwasser ist anders zu behandeln, als Grundwasser im Keller oder Schichtenwasser. Auch drückendes Wasser zeigt sich anders. Im Kellermauerwerk aufsteigendes Wasser wird ganz besonders oft unterschätzt. Aber: In aller Regel sollten Häuser, die von drückendem Wasser gefährdet sind, entsprechend abgedichtet sein. Bei hohem Grundwasserspiegel oder der Gefahr, dass dieser schwanken kann, wird der Keller in aller Regel als weiße Wanne ausgelegt. Das ist ein Keller aus Spezialbeton mit entsprechender zusätzlicher Abdichtung. Sie sehen: Es ist in jedem Fall sinnvoll, Expertenrat einzuholen.
Wenn Sie als Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern Probleme mit Wasser im Keller haben, können Sie sich an die Spezialisten der ATG® wenden. Diese bieten Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Schadensanalyse durch einen Sachverständigen an um die Ursache genau festzustellen. Hier können Sie unkompliziert einen Termin vereinbaren:

Bei Wasser im Keller:
Spezialist ATG® löst die Ursachen zuverlässig für Sie!
Wie werden Probleme mit Wasser im Keller dauerhaft gelöst?
Können Sie einen Keller wieder zuverlässig gegen Wasser abdichten? Ja, grundsätzlich ist das möglich. Dafür ist es als allererstes wichtig zu wissen, welche Ursache in welchen Bereichen vorliegt. Im Anschluss lässt sich die richtige Maßnahme zur nachträglichen Kellerabdichtung einleiten.
Mit dem richtigen Verfahren und geeignetem Material geht das oft sogar von innen, so dass aufwendiges Freilegen der nassen Kellerwände und eine Entfernung der umgebenden Aussenanlagen entfällt. Dies ist, wie in so vielen Fällen, Sache von gut ausgebildeten und erfahrenen Profis. Denn eine Abdichtung der Kellerwände, von innen oder außen, muss fachmännisch passieren, damit sie letztlich auch zuverlässig und lange funktioniert. Zudem sollten Sie abklären lassen, um welche Form von Wasser es sich handelt handelt, das da in Ihrem Keller aufgetaucht ist. Denn nicht alle Verfahren eigenen sich für alle Fälle.
Die ATG® ist Ihr Spezialbetrieb für nachträgliche Kellerabdichtung in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern. Hausbesitzer können sich gerne bei Wasser im Keller an die Experten wenden, diese beraten Sie gerne kostenlos am Ort des Schadens:

Wasser im Keller, was es auch immer damit auf sich hat, sprich, um welche Art von Wasser es sich handelt: Ohne Rücksprache mit Spezialisten sollten Sie nicht selber Hand anlegen. Bedenken Sie: Zunächst muss die Ursache für das Wasser im Keller gefunden sein, und derer gibt es immer eine ganze Reihe. Erst dann ist es sinnvoll, konsequent zu handeln.
Apropos: Wenn wir von drückendem Wasser, oberflächennahem Grundwasser und so weiter sprechen, darf der Begriff Pumpensumpf im Keller nicht fehlen. Der Pumpensumpf ist mit einem Drainagesystem verbunden, über welches das Wasser in der Umgebung des Hauses von den Wänden ferngehalten werden soll.
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