Risse in den Mauern
Rissiges Mauerwerk kann mit aufsteigender Feuchtigkeit zu tun haben
Ein Riss in der Mauer oder Risse in der Wand – schon diese Differenzierung kann durchaus verschiedene Ursachen haben. Betroffene Hausbesitzer sollten dem Schadensbild Wandrisse in jedem Fall auf den Grund gehen. Denn dafür kann es verschiedene Ursachen geben. Manche sind derart gravierend, dass unbedingter Handlungsbedarf besteht. Riskieren wir einen genaueren Blick auf mögliche Ursachen für Mauerrisse.
Mauerrisse oder Setzungsrisse
Wandrisse oder Risse in der Fassade durch Setzung sollten eigentlich nicht vorkommen. Jedoch treten sie durchaus an Übergängen auf. Zum Beispiel dort, wo Gebäudeteile an ein bestehendes Gebäude angebaut wurden. Hauptgrund dafür ist eine Setzung im Bodenbereich.
Wandrisse durch Materialschwäche
Wo unterschiedliche Materialien aufeinandertreffen, könne sich durchaus Risse in der Hauswand bilden. Aber auch Materialschwäche ist ein möglicher Grund für rissiges Mauerwerk. Doch all diese Ursachen kann ein Laie kaum ergründen. Dafür benötigt es Erfahrung und das Fachwissen eines Sachverständigen.

Risse in der Kellerwand durch Statikprobleme
Statikprobleme eines Hauses machen sich gern durch Risse in der Fassade oder als Wandrisse bemerkbar. Allerdings müsste dann tatsächlich geprüft werden, an welcher Stelle das Gebäude eine Statikproblem hat. Auch das ist eindeutig die Aufgabe eines Sachverständigen im Bauwesen.
Feuchtigkeit fördert die Bildung von Rissen in Wänden
Feuchtigkeit im Mauerwerk bringt einen schleichenden Zerstörungsprozess in Gang. Wenn sich Risse in der Kellerwand oder Risse in der Fassade zeigen und diese auf Feuchtigkeit im Mauerwerk zurückzuführen sind, ist sofortiges Handeln absolut unabdingbar. Denn in diesem Fall sind die Risse in den Wänden ein Zeichen für statische Probleme eben durch die Feuchtigkeit.
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Risse in den Wänden – Feuchtigkeit bringt Salze mit
Risse in der Mauer können durch Feuchtigkeit im Mauerwerk entstehen. Ein leider bei Altbauten besonders verbreitetes Problem. Oft handelt es sich hier um aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich.
Das bedeutet: Der Wand fehlt eine Horizontalsperre oder diese ist schlichtweg defekt und damit undicht. Problematisch ist nicht alleine die Feuchtigkeit. Tatsächlich transportiert das Wasser oft Salze aus dem Erdreich mit oder wäscht diese aus dem Baumaterial aus. Diese kristallisieren letztlich und können das Mauerwerk förmlich „sprengen“.
Schadensbilder sind in diesen Fällen nicht alleine Risse in den Wänden oder Feuchtigkeitsflecken. Auch abgeplatztes Mauerwerk, abbröckelnde Mauerwerksfugen oder aufplatzende Putze gehören zu den Schadensbildern.
Betroffene Hausbesitzer sollten sich fachkundigen Rat einholen. Ein Sachverständiger für das Bauwesen ist so ein Experte. Er kann den Schaden genau analysieren und die Ursache definieren. Er unterbreitet auch Sanierungsvorschläge.
Der Fachbetrieb für Bauwerkstrockenlegung ATG® setzt vor einer Mauerwerkstrockenlegung immer auf die Expertise und das Urteil ausgewiesener Sachverständiger. Für Hausbesitzer ergibt sich aus diesem kostenlosen und unverbindlichen Service ein enormer Vorteil. Die Maßnahme wird nur in dem vom Sachverständigen ausgewiesenen Bereich ausgeführt und die wirkliche Ursache verlässlich behoben. Und schließlich lassen sich auf diese Weise Kosten minimieren. Termine können für betroffene Gebäude überall in diesen Bundesländern vereinbart werden:
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Vor der Rissverpressung erst die Ursache für die Rissbildung am Mauerwerk prüfen
Risse in den Wänden müssen saniert werden. Das ist gar keine Frage. In Fachkreisen wird das Rissverpressung genannt. Vorsicht ist aber geboten. Längst nicht jeder Riss in einer Wand kann einfach verpresst werden. Denn Feuchtigkeit im Mauerwerk muss vorher zum Beispiel beseitigt werden. Das gilt besonders für die eigentliche Ursache, die zu den Rissen im Mauerwerk führt. Ansonsten ist eine Rissverpressung wenig sinnvoll. Denn ohne Bekämpfung der Ursache werden die Risse zügig wieder in Erscheinung treten. Lassen Sie daher die Ursache für die Risse im Mauerwerk zunächst durch einen Sachverständigen prüfen. Risse im Mauerwerk haben nun einmal nicht die eine Ursache.
Eine Rissverpressung sollte übrigens fachgerecht ausgeführt werden. Daher sollten sich betroffene Hausbesitzer auch für diese Arbeiten Fachwissen und Expertise holen. Überlassen Sie das Spezialisten. Sie tun Ihrem Haus damit Gutes und schonen in aller Regel auch Ihren Geldbeutel. Selbermachen kann in solchen Fällen teuer werden.

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