Feuchte Kellerwände
richtig messen
Kellerwand feucht? Schon bei der Messung können Fehler auftreten…
Nasse Wand im Keller oder feuchte Wand im Wohnbereich? Kein Problem, da können wir die Feuchtigkeit in der Kellerwand messen, dann wissen wir, was zu tun ist. Ach was? So einfach ist das? Natürlich: leider nicht…
Denn gerade feuchte Bereiche oder nasse Ecken in Ihren Kellermauern können so viele Ursachen haben, dass es mit einer einfachen Messung der Feuchtigkeit in der Kellerwand kaum getan ist. Natürlich nutzen auch Experten Messgeräte, um den Status quo in Sachen Durchfeuchtung festzustellen. Das Messen im feuchten Keller allein reicht noch lange nicht für eine genaue Analyse und Diagnose. Aber vor jeder fachgerechten Trockenlegung werden auch Spezialisten immer mit einer gründlichen Feuchtigkeitsmessung der Kellerwände beginnen.
Eine Messung der feuchten Kellerwand soll letztlich einen ersten Aufschluss darüber geben, ob Sie bereits handeln müssen oder nicht. Nun gibt es Richtwerte, die auch für eine Feuchtigkeitsmessung an den Wänden Ihres nassen Kellers gelten. Der Grad der Durchfeuchtung wird in Prozent benannt. Ab 80 Prozent gilt das Kellermauerwerk als feucht. Es gibt Experten, die erklären, dass unter diesem Wert kein Grund zur Sorge besteht. Nun: Das lässt sich so pauschal leider nicht sagen. Denn irgendwie muss es zu diesem Wert gekommen sein. Da hilft es, wenn Spezialisten einen genauen Blick riskieren und Sie Ihre Kellerwände gegebenenfalls im Auge behalten.
Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern haben das Glück, dass sie kostenlos eine Sachverständigenuntersuchung von Spezialist ATG® in Anspruch nehmen können. Hier können Sie unverbindlich einen Termin vereinbaren:

Wann ist eine Kellerwand feucht oder nass?
Bei gemessenen Werten zwischen 80 und 100 Prozent gilt Ihre Kellerwand als feucht, darüber ist sie nass. Das lässt sich überall nachlesen, aber: Auch diese Feuchtigkeitswerte sind nicht in Stein gemeißelt, weil es immer auf die spezifischen Eigenschaften des Kellermauerwerks und der verwendeten Baustoffe ankommt.
Nicht zu vergessen: Die Verwendung der richtigen Messgeräte ist natürlich wichtig. Und die Werte im Feuchtemessgerät geben ja nur Hinweise darauf, das ein Problem mit Nässe in der betroffenen Kellerwand besteht. Aber sie sagen noch lange nicht, was wirklich los ist. Also welche Ursache zur Feuchtigkeit im Kellermauerwerk führt.
Um die Situation letztendlich richtig einzuordnen, braucht es in den meisten Fällen Erfahrungen und Fachwissen. Natürlich können Feuchtigkeitsdetektoren aber auch einem Laien schon einmal einen ersten Eindruck vermitteln. Aber als Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern wenden Sie sich am besten an Spezialbetrieb ATG®. Die Experten können Ihre feuchten Kellerwände messen und Sie erhalten zudem kostenlos eine versierte Ursachendiagnose:

Wie misst man nasse Kellermauern?
Ein Feuchtemesser oder Feuchtigkeits-Detektor arbeitet nicht nach Schema F. Da gibt es verschiedene Systeme. Ultraschalll, Thermik oder auch Leitungsfähigkeit der Wand – jedes System arbeitet anders. Und nicht jedes System ist für jede Kellerwand oder jede Art von Feuchtigkeit geeignet.
Wichtig ist: Nach der Feuchtemessung der Kellerwände muss analysiert werden, woher die Feuchtigkeit kommt. Dann sollten geeignete Maßnahmen folgen. Das alles ist überaus aufwendig und birgt zugleich ein großes Fehlerpotenzial. Das lauert in jedem einzelnen Schritt von der Feuchtemessung im Keller über die Analyse bis hin zur Behebung des Schadens wenn nötig, also der aktiven Trockenlegung der Kellerwände. Legen Sie das in erfahrene Hände mit großer Expertise. Dann sind Sie auf der sicheren und am Ende trockenen Seite.
Die Spezialisten für nachträgliche Kellerabdichtung von der ATG® sind solche erfahrenen Experten. Und für Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern nehmen die Spezialisten mit geeigneten Messgeräten die Messungen zur Überprüfung der Kellerwandfeuchte kostenlos vor:

Apropos: Es gibt eine Vielzahl von Feuchtigkeitsdetektoren oder Feuchtigkeitsmessern und so weiter. Sie alle werden an, vor oder in der Kellerwand eingesetzt. Einen ersten Rückschluss auf ein mögliches Problem mit feuchten Kellerwänden kann sogar schon ein Hygrometer geben. Das Zauberding misst die relative Luftfeuchtigkeit im Kellerraum. Die sollte nach Möglichkeit nicht über 60 liegen. Je höher die Luftfeuchtigkeit im Raum, desto wahrscheinlicher ist ein Feuchtigkeitsproblem in und mit Ihren Kellerwänden. Es sei denn, Sie haben das Zimmer voller Pflanzen, lüften niemals und lieben ein subtropisches Klima. Aber selbst das können die Haustrockenleger der ATG® im Zweifel für Sie klären…
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