ATG® Ratgeber
Mauerwerkstrockenlegung & Kellerabdichtung
Haltbarkeit
horizontaler Sperren
Wie lange hält eine Horizontalsperre tatsächlich?
Eine Horizontalsperre soll Feuchtigkeit am kapillaren Aufstieg im Mauerwerk hindern. Sie ist eine der wichtigsten Abdichtungen am Haus. In aller Regel besteht diese Sperre aus Bitumenbahnen. Allerdings wurden früher auch andere Materialien verwendet, um Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk fernhalten zu können. Dazu gehörten von Bleibahnen über Dachpappen bis hin zu harten Ziegeln oder einer dickeren Mörtelschicht die verschiedensten Baustoffe. Selbst feste Natursteine und Glasscheiben wurden in Altbauten gegen Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich in das Mauerwerk eingebracht. Darum lässt sich die Frage nach der Lebensdauer einer Horizontalsperre nicht in einem Satz beantworten.
Die Mauerwerkstrockenleger der ATG® sprechen aus langjähriger Erfahrung. In den meisten Fällen wird demnach Bitumen für eine Horizontalsperre genutzt. Dieses Material hat eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren. Mit der Zeit wird es schlichtweg spröde und damit undicht. Passiert dies, kann Feuchtigkeit im Mauerwerk nahezu ungehindert aufsteigen. Dieser langsame Zersetzungsprozess des Materials beginnt in aller Regel bereits vor Ablauf der 40 Jahre. In einigen Fällen ist die Bitumenbahn aber auch beschädigt oder wurde nicht korrekt eingebaut. Dann spielt die Lebensdauer des Materials und das Alter des Gebäudes eine untergeordnete Rolle. Es trifft also nicht nur Altbauten.
Einige ältere Gebäude verfügen oft auch über eine alternative Abdichtung im Fundamentbereich mit Dachpappe. Diese Pappen halten nur bis zu 20 Jahre lang dicht. Auch hier gilt das einfache Prinzip: Der Zahn der Zeit sorgt für Risse bis hin zur Auflösung der Pappe. Feuchtigkeit kann auch hier so gut wie ungehindert im Mauerwerk aufsteigen. Die weiteren Materialien wie harte Ziegel und größere Fugen waren und sind kein Garant für trockene Mauern. Darauf weisen die Trockenleger der ATG® ausdrücklich hin. Wieder andere Baustoffe überdauern die Zeit nicht. Sie werden von Säuren und Salzen förmlich aufgelöst. Damit ist das Mauerwerk betroffener Häuser der Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich schutzlos ausgeliefert.
Und zuletzt sind da die Häuser ohne jegliche horizontale Abdichtung. Betroffene Hausbesitzer sollten in jedem Fall sofort Handeln um weitere Schäden am Gebäude zu begrenzen. Das empfehlen die Haustrockenleger der ATG® und stehen gerne mit einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung mit Schadensanalyse vor Ort zur Seite:

Wie lange hält eine nachträgliche Horizontalsperre?
Das ist eine Gewissensfrage. Natürlich gibt es verschiedene Arten einer nachträglichen Horizontalsperre. Und auch hier kommen verschiedene Materialien zum Einsatz.
Die ATG® richtet nachträgliche Sperrschichten mit einem speziellen Niederdruck-Injektionsverfahren ein. Über gleichmäßig gesetzte Bohrlöcher richten die Mauerwerkstrockenleger eine dauerelastische Microemulsion im Mauerwerk ein. Als Doppelsperre, um Schwachstellen von vornherein sicher auszuschließen. Die Emulsion nutzt die Kapillarwirkung des Mauerwerks und schließt diese Poren. Damit bildet sich eine dichte Ebene in der betroffenen Wand. Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich hat keine Chance mehr.
Kommen wir zur Frage der Haltbarkeit einer nachträglichen Horizontalsperre: Die Profis Ihrer ATG® legten bereits Anfang der 1990er Jahren ihre ersten Gebäude auf diese Weise trocken. Die so entstandenen Horizontalsperren halten auch 30 Jahre danach dicht. Kein Wunder, dass Experte ATG® sehr lange Garantiezeiten von 10 Jahren auf alle Abdichtungsarbeiten und 25 Jahre Herstellergarantie auf das Material gibt.
Die Niederdruck-Injektion gilt als Stand der Technik. Die Trockenleger der ATG® haben ihr Verfahren im Laufe der Jahre weiter optimiert. Die verwendete Microemulsion wird in dieser Variante exklusiv für die ATG® Mauerwerkstrockenleger hergestellt. Sie nennt sich DRYSILEX®.
Eine Horizontalsperre made by ATG® ist der Garant für dauerhaft trockene Wände.

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Haben Sie noch Fragen?
Sollten Sie noch weitere Fragen rund um das Thema Sanierung der Horizontalsperre haben, steht Ihnen unser freundliches Service-Team gerne jederzeit zur Verfügung und freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!

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Feuchtigkeitsschäden und bauliche Gegebenheiten unterscheiden sich zwischen Sanierungsobjekten. Wir bieten einen Sachverständigenbesuch kostenlos und unverbindlich am Ort des Schadens an.
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