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ATG® Ratgeber
Mauerwerks­trockenlegung & Kellerabdichtung

Haltbarkeit
horizon­taler Sperren

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Wie lange hält eine Horizontal­sperre tatsächlich?

ATG® erneuert defekte Horizontal­sperren!

Sie haben oder vermuten eine undichte horizontale Sperre an Ihrem Haus?
Dann sind Sie hier bei der ATG® richtig!

 

ATG® ist Spezialist für nachträgliche Horizontal­abdichtung.
Die Experten sanieren überall in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern und beraten Sie gerne!

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Eine Horizontal­sperre soll Feuch­tigkeit am kapillaren Aufstieg im Mauerwerk hindern. Sie ist eine der wichtigsten Abdichtungen am Haus. In aller Regel besteht diese Sperre aus Bitumen­bahnen. Allerdings wurden früher auch andere Materialien verwendet, um Feuch­tigkeit aus dem Mauerwerk fernhalten zu können. Dazu gehörten von Bleibahnen über Dachpappen bis hin zu harten Ziegeln oder einer dickeren Mörtelschicht die verschie­densten Baustoffe. Selbst feste Natursteine und Glasscheiben wurden in Altbauten gegen Feuchtigkeit aus dem Fundament­bereich in das Mauerwerk eingebracht. Darum lässt sich die Frage nach der Lebens­dauer einer Horizontal­sperre nicht in einem Satz beantworten.

 

Feuchte Wände von innen durch zersetze, alte horizontale Sperre

Putzabplatzungen durche eine undichte horizontale Sperre

 

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Die Mauerwerks­trockenleger der ATG® sprechen aus langjähriger Erfahrung. In den meisten Fällen wird demnach Bitumen für eine Horizontal­sperre genutzt. Dieses Material hat eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren. Mit der Zeit wird es schlichtweg spröde und damit undicht. Passiert dies, kann Feuch­tigkeit im Mauerwerk nahezu ungehindert aufsteigen. Dieser langsame Zersetzungs­prozess des Materials beginnt in aller Regel bereits vor Ablauf der 40 Jahre. In einigen Fällen ist die Bitumen­bahn aber auch beschädigt oder wurde nicht korrekt eingebaut. Dann spielt die Lebensdauer des Materials und das Alter des Gebäudes eine unter­geordnete Rolle. Es trifft also nicht nur Altbauten.

 

Schaden durch aufsteigende Feuchte

Feuchteschaden an einer Kellerwand

 

Einige ältere Gebäude verfügen oft auch über eine alternative Abdichtung im Fundament­bereich mit Dachpappe. Diese Pappen halten nur bis zu 20 Jahre lang dicht. Auch hier gilt das einfache Prinzip: Der Zahn der Zeit sorgt für Risse bis hin zur Auflösung der Pappe. Feuch­tigkeit kann dann auch hier so gut wie ungehindert im Mauerwerk aufsteigen. Die weiteren Materialien wie harte Ziegel und größere Fugen waren und sind kein Garant für trockene Mauern. Darauf weisen die Trockenleger der ATG® ausdrücklich hin. Wieder andere Baustoffe überdauern die Zeit nicht. Sie werden von Säuren und Salzen förmlich aufgelöst. Damit ist das Mauerwerk betroffener Häuser der Feuchte aus dem Fundament­bereich schutzlos ausgeliefert.

Und zuletzt sind da die Häuser ohne jegliche horizontale Abdichtung. Betroffene Hausbe­sitzer sollten in jedem Fall sofort Handeln, um weitere Schäden am Gebäude zu begrenzen. Das empfehlen die Haus­trockenleger der ATG® und stehen auf Wunsch gerne mit einer kostenlosen und unver­bind­lichen Beratung mit Schadens­analyse zur Seite. Nehmen Sie bei Interesse gerne unverbind­lich Kontakt mit uns auf:

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Wie lange hält eine nach­trägliche Horizontal­sperre?

Das ist eine Gewissens­frage. Natürlich gibt es verschie­dene Arten einer nach­träglichen Horizontal­sperre. Und auch hier kommen verschiedene Materialien zum Einsatz.

Die ATG® richtet nach­trägliche Sperr­schichten mit einem speziellen Niederdruck-Injektions­verfahren ein. Über gleichmäßig gesetzte Bohrlöcher bringen die Trockenleger eine dauer­elastische Microemulsion in das Mauerwerk ein. Als Doppel­sperre, um Schwach­stellen von vornherein sicher auszuschließen. Die Emulsion nutzt die Kapillar­wirkung des Mauerwerks und schließt diese Poren. Damit bildet sich eine dichte Ebene in der betroffenen Wand. Feuch­tigkeit aus dem Fundament­bereich hat dann keine Chance mehr. Das Verfahren lässt sich auch von innen anwenden. Das ist grade bei unterkellerten Häusern sehr praktisch und spart Kosten.

 

Die Horizontalsperre wird von der ATG erneuert

Nachträgliche Horizontalsperre der ATG im Injektionsverfahren hält sehr lange

 

Kommen wir zur Frage der Halt­barkeit einer nach­träglichen Horizontal­sperre: Die Profis Ihrer ATG® legten bereits Anfang der 1990er Jahre ihre ersten Gebäude auf diese Weise trocken. Die so entstandenen horizontalen Abdichtungen halten auch 30 Jahre danach noch dicht. Kein Wunder, dass Experte ATG® sehr lange Garantie­zeiten von 10 Jahren auf alle Abdichtungs­arbeiten und 25 Jahre Hersteller­garantie auf das Material gibt.

Die Niederdruck-Injektion gilt als Stand der Technik. Die Trockenleger der ATG® haben ihr Verfahren im Laufe der Jahre weiter optimiert. Die verwendete Microemulsion wird in dieser Variante exklusiv für die ATG® Mauerwerks­trockenleger hergestellt. Sie nennt sich DRYSILEX®.

Eine Horizontal­sperre von der ATG® ist ein Garant für dauerhaft trockene Wände!

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Dauerhafte Erneuerung der Horizontal­sperre durch die ATG®:
Sicher, kompetent und preiswert.

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Sollten Sie noch weitere Fragen rund um das Thema Sanierung von horizon­talen Abdichtungen haben, steht Ihnen unser freundliches Service-Team gerne jederzeit zur Verfügung und freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!

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ATG® berät Sie gerne kostenlos!

Feuchtigkeits­schäden und bauliche Gegeben­heiten unterscheiden sich zwischen Sanierungs­objekten. Wir bieten Hausbe­sitzern auf Wunsch gerne eine unver­bindliche und kostenlose Sachver­ständigen­untersuchung.

Wie nehmen uns Zeit für Sie: Neben einer trans­parenten Beratung beinhaltet diese eine Schadens­analyse zur Klärung der Ursache mit Salz- und Feuchtigkeits­messung.

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Gerne untersucht ein von uns beauftragter unabhängiger Sachver­ständiger den Schaden an Ihrem Haus mit Verdacht auf eine defekte horizontale Sperre. Dieser Service ist für Sie absolut kostenlos! Nehmen Sie bei Interesse gerne unver­bindlich Kontakt mit uns auf…

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