Problem
defekte
Vertikalsperre
Die Vertikalsperre im Zusammenspiel mit den weiteren Abdichtungen des Kellers
Haben Sie schon einmal was von einer Vertikalsperre gehört? Nun, sie ist eine von mehreren Pflichtkomponenten, die ein Haus gegen eindringende Nässe absperren soll. Denn das Eindringen und die Verteilung von Wasser soll im Keller durch verschiedene Abdichtungen verhindert werden:
- Die Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit
- Bei moderneren Häusern der Wand-Boden-Anschluss
- Die Vertikalsperre
Altbau: Abdichtungen am Keller
Neubau: Abdichtungen am Keller
Unter diesen Kellerabdichtungen ist die vertikale Sperre vereinfacht gesagt die „Schwarzschicht“ auf der Außenseite der Kellerwände oder von erdberührten Bauteilen. Also dort, wo die Außenwände im Erdreich verschwinden. Auf ihr befinden sich heute zusätzlich meist Dämmschichten in unterschiedlichster Ausführung oder mindestens eine Noppenbahn.
Was hier in welcher Form vorhanden ist, hängt vom Baualter und der Bauweise ab. Die weiteren Schichten sorgen nicht nur für eine bessere thermische Isolierung des Baukörpers gegen das kühle Erdreich. Sie stellen zudem einen effektiven Schutz der eigentlichen vertikalen Abdichtung gegen Wasser dar.
Ein feuchter Keller kann jedoch neben der Vertikalsperre auch andere Ursachen haben. Oft sind es grade die Horizontalsperren oder der Wand-Boden-Anschluss, welche Probleme bereiten.
Fazit: Betroffene Hausbesitzer sollten bei Wasser im Keller und unklarer Ursachenlage Spezialisten hinzuziehen. Den Anfang sollten Sachverständige machen. Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern haben da einen großen Vorteil. Denn Spezialbetrieb ATG® bietet Ihnen hier kostenlos und unverbindlich eine Ursachendiagnose vor Ort an:

- Feuchtigkeit im Keller – das sind die Probleme…
- Wie lange hält eine Horizontalsperre eigentlich?
- Diese Schäden entstehen durch einen undichten Wand-Boden-Anschluss
- Wasser im Keller: Hier können Haubesitzer kostenlose Sachverständigenberatung bei der ATG® anfordern…
Wasser im Keller, weil die Vertikalsperre undicht ist?
Besonders die weiteren Schutzschichten sind zugleich der Punkt, durch den sich eher selten Schäden an der Vertikalsperre ergeben. Dies ist nicht ausgeschlossen, aber deutlich unwahrscheinlicher als Defekte an anderen Abdichtungen. Dennoch ist die Vertikalabdichtung genau jene Sperre, die den meisten Hauseigentümern geläufig ist und daher als Ursache für einen undichten Keller zuerst in den Sinn kommt.
Es ist aber besonders die im Mauerwerk befindliche Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich, die bei Altbauten ursächlich ist. Denn sie hat keinen zusätzlichen Schutz und besteht bei älteren Gebäuden oft aus einfachen Materialien, die nach einiger Zeit porös und undicht werden.
Bei modernen Gebäuden befindet sich zudem zwischen Bodenplatte und dem Mauerwerk der Wand-Boden-Anschluss. Fachleute kürzen diese Abdichtung als WBA ab. Er wird zwar von außen meist durch eine Hohlkehle geschützt. Allerdings kommt es durch mechanische Beanspruchung oder Veränderungen im Wasserhaushalt hier am ehesten zu Defekten. Baufehler und Materialmängel sind als Ursache auch nicht zu vergessen.
Wasser im Keller – das kann angesichts des Trios aus möglichen Sperren also mehrere Ursachen haben. Sogar über ganz andere Wege kann Nässe im Keller auftreten. Wichtig ist, dass alle Sperren beziehungsweise Abdichtungen funktionieren. Fällt eine der drei Sperren aus, können die übrigen den Schaden oft nicht verhindern. Je nachdem, wie ein Gebäude gegründet ist, kann Wasser im Keller auch direkt über den Boden entstehen. Das ist nebenbei auch eine Frage des Gebäudealters.
Wichtig ist also eine verlässliche Ursachenfeststellung, um eine geeignete Maßnahme zu treffen, die wirklich hilft. Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern müssen sich hierüber jedoch keine all zu großen Gedanken machen. Denn Spezialbetrieb ATG® bietet Ihnen hier kostenlos eine Schadensanalyse und Beratung durch erfahrene Sachverständige vor Ort an.
ATG® klärt das für Sie:

Ob vertikale Sperre oder andere Abdichtung:
Mit den Spezialisten der ATG® sind Hausbesitzer bestens beraten!
Wie wird eine defekte Vertikalsperre erneuert?
Bei einem Schaden an der Vertikalsperre könnte es bei einer nachträglichen Abdichtung mitunter kompliziert werden. Das Haus muss dann rundherum bis zum Fundament freigelegt werden. Umgebende Aussenanlagen müssen für die Sanierungszeit entfernt werden. Dann wird die Vertikalsperre neu angelegt. Im Klartext bedeutet das: Die Wand muss gründlich gereinigt werden, dann wird eine neue Schwarzschicht aufgetragen und schließlich eine Isolierschicht und Noppenbahn vor die Wand gebracht, um erneute Schäden an der Schwarzschicht zu verhindern.
Gut zu wissen: Es gibt übrigens auch andere, einfachere Methoden, eine Vertikalsperre nachträglich herzustellen. Welche Methode anzuwenden ist, hängt ein Stück weit vom Schadensbild und von der Wasserlast auf die Kellerwand ab. Großflächig nasse Kellerwände deuten auf eine enorme Beschädigung der Vertikalabdichtung hin. Das sollten Sie von ausgewiesenen Experten gründlich prüfen lassen und besprechen. In Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern können sich Hauseigentümer gerne an Spezialbetrieb ATG® wenden. Die ermitteln das kostenlos für Sie und stehen Ihnen mit jahrzehntelanger Expertise zu Seite:

Nach erfolgreicher Erneuerung der vertikalen Sperre müssen nasse Kellerwände trocknen. Dieser Prozess kann durch richtiges Lüften und ganz besonders im Keller auch mit technischen Helfern wie Bautrockner und Warmluftgebläse unterstützt werden. Auch bei dieser begleitenden Kellertrocknung können Sie sich auf die Spezialisten der ATG® verlassen.
Regelmäßige Kontrollen sichern dabei den Erfolg der jeweiligen Maßnahme ab. Dessen können Sie aber nur sicher sein, wenn Sie sowohl die Maßnahme als auch die Nachsorge ausgewiesenen und erfahrenen Spezialisten überlassen. Die Experten der ATG® freuen sich darauf, auch Ihnen zuverlässig zu helfen!
Nachträgliche Vertikalabdichtung:
Zuverlässig und garantiert von Experte ATG®!
Kann man die Vertikalsperre selber neu abdichten?
Eine neue Schwarzschicht als Vertikalsperre aufzubringen, ist also eine sehr aufwendige Aufgabe und enorme Herausforderung, bei der leicht Fehler auftreten können. Die Arbeit selbst ist durchaus auch gefährlich. Denken Sie nur an abrutschendes Erdreich. Wer an der vertikalen Sperre selber Hand anlegt, muss sehr vorsichtig arbeiten, die richtigen Materialien verwenden und fachgerecht anbringen. Denn wenn durch unsachgemäße Schritte weiterhin Wasser in den Keller gelangt, wäre diese Maßnahme vergebens und mit ihr alle zusammenhängenden Renovierungen.
Die Haustrockenleger der ATG® empfehlen daher betroffenen Besitzern, im Bereich der nachträglichen Kellerabdichtung auf Spezialisten zu vertrauen und auch durch lange Garantien auf hohe Sicherheit zu setzen.

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