Nasse Wände in Fürstenfeldbruck sind eine Sache für die ATG® Haustrockenleger
Fürstenfeldbruck ist mit Tuchfühlung zur bayrischen Hauptstadt München natürlich ein enorm beliebter Wohnort. Die Stadt besticht durch ihre historischen Gebäude, sehr wertvoll, denn sie verleihen der Stadt ihren außergewöhnlichen Charme. Solche Orte sind für die Haustrockenleger von Spezialbetrieb ATG® eine besonders gern angenommene Herausforderung. Die Profis für Bautenschutz haben sich auf Mauerwerkstrockenlegung spezialisiert. Sie machen das seit mehr als 30 Jahren. Für Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen in Fürstenfeldbruck, deren Gebäude unter nassen Wänden, einem feuchten Keller oder Schimmelbildung leiden, ist das eine sehr gute Basis um derartige Probleme zuverlässig zu lösen!
Ihr Haus in Fürstenfeldbruck und Umgebung leidet unter einem nassen Keller, feuchten Hauswänden, Schimmel oder schelchten Wohnklima? Dann sind die Haustrockenleger von Spezialist ATG® aus Bayern der richtige Ansprechpartner:
Die Handwerker der ATG® haben schon so manch bekanntes historisches Gebäude von nassen Wänden befreit. Trotzdem ist das nicht ihr Schwerpunkt. Denn in erster Linie helfen sie privaten Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern bei Feuchtigkeitsproblemen mit ihren Gebäuden. Ihr Fachwissen und ihre große Erfahrung sind in Bayern von Aschaffenburg bis Rosenheim geschätzt. Aber auch von Österreich über Thüringen bis nach Mecklenburg-Vorpommern sind die effektiven Lösungsmöglichkeiten gefragt. Für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer in Fürstenfeldbruck bedeutet das eine hohe Verlässlichkeit.
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Erfahren Sie wie Ihr Haus in Fürstenfeldbruck und Umgebung schnell und schonend ein trockene Wände und einen dichten Keller erhält. Das Team der ATG® in Bayern freut sich auf Ihre Anfrage:
Haustrockenleger ATG® saniert in Fürstenfeldbruck – Trockene Wände nicht nur für historische sondern alle Häuser.
Auch in Fürstenfeldbruck dominieren zwei Ursachen für nasse Wände an den Häusern
Wenn von historischen Gebäuden die Rede ist, denkt eigentlich niemand darüber nach, dass diese Häuser aufgrund ihres Baualters oft noch keine Sperren gegen eindringende Feuchtigkeit haben. Die meisten Wohngebäude aber sollten zum Beispiel eine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich haben, die seit 1900 Einzug in das Bauwesen erhielt und ab 1950 dann verbindlich zum Standard gehörte.
Der Haken ist allerdings: Die konventionellen Materialien einer Horizontalsperre werden mit den Jahren undicht, weil das Material spröde und rissig wird. Wurden keine Fehler beim Bau gemacht hat und keine minderwertigen Materialien verwendet, tritt das Problem normalerweise erst nach 40 Jahren und später auf. Daher sind insbesondere ältere Gebäude häufiger von diesem Problem betroffen. Man kann jedoch sagen: Irgendwann erwischt es jedes Haus. Tatsächlich ist eine undichte oder fehlende Horizontalsperre die Hauptursache für feuchte Wände. Denn Wasser kann in diesem Fall mit Hilfe der kapillaren Wirkung des Mauerwerks darin aufsteigen.
Jüngere Häuser haben auch in Fürstenfeldbruck eher ein anderes Problem. Zusätzlich zur horizontalen Sperre besitzen diese zwischen Bodenplatte oder Kellersohlplatte und dem Mauerwerk darauf den so genannten Wand-Boden-Anschluss. Und diese auch als WBA abgekürzte Abdichtung kann mechanisch beschädigt sein und damit undicht werden. Die Folge sind Feuchteschäden im Bodenbereich und dem unteren Wandbereich. In Bayern ist der Wand-Boden-Anschluss seit ca. 1960 Standard, als die Bauweise auf einer Bodenplatte das traditionelle Streifenfundament abgelöst hat.
Die Vertikalsperre schützt zusätzlich Bereiche von außen, die Kontakt zum Erboden drumherum haben. Das ist natürlich ganz besonders bei unterkellerten Gebäuden ein Thema. Allerdings wird diese zumeist als Schwarzschicht aufgeführte Abdichtung durch zusätzliche Schutzschichten geschützt und die mechanische Beanspruchung ist geringer, weshalb diese Sperre deutlich seltener von einem Defekt betroffen ist. Da sie den meisten Hauseigentümern aber von außen auffällt, ist sie auch den meisten bekannt. Denn Horizontalsperre und WBA befinden sich von außen nicht sichtbar im Baukörper selbst. Die Wenigsten kommen daher auf die Idee, dass das Problem hier liegt.
Gelangt Feuchtigkeit in das Haus, verursacht sie schlimme Schadensbilder. Und diese unterscheiden sich je nach Ursache. Einige Folgen sind für den Menschen nicht nur unangenehm. Sie sind gefährlich für die Gesundheit, allen voran die Schimmelbildung. Wird nichts unternommen, nehmen die Schäden immer weiter zu. Daher sollten Sie als Hausbesitzer in Fürstenfeldbruck mit einer zuverlässigen Haustrockenlegung handeln, wenn Sie Feuchteschäden an Ihrem Gebäude beobachten.
Um zunächst festzustellen, welche Ursache in Ihrem Fall vorliegt, ist eine Diagnose durch einen Sachverständigen empfehlenswert.
Die Spezialisten der ATG® bieten Ihnen auf Wunsch eine kostenlose Sachverständigendiagnose in Fürstenfeldbruck und Umgebung an. Bei Interesse können Sie hier unverbindlich mit uns Kontakt aufnehmen:
Bei Feuchtigkeit im Haus in Fürstenfeldbruck ist die ATG® genau der richtige Ansprechpartner!
Wissenswert: Der Klimawandel und die feuchten Wände…
Feuchte Wände haben viele Ursachen, gar keine Frage. Allerdings ist bei älteren Gebäuden aufsteigende Feuchtigkeit nach wie vor die Hauptursache. Heißt: Die Horizontalsperre fehlt oder ist defekt. Neue Häuser leiden hingegen besonders unter einem undichten Wand-Boden-Anschluss. Was sich da im Fundamentbereich sozusagen illegal den Weg in das Mauerwerk oder unter dem Fußbodenniveau in Ihr Gebäude in Fürstenfeldbruck schleicht, ist meist versickertes Oberflächenwasser.
Nun mag man der Meinung sein, lange Trockenphasen sorgen für trockene Wände. Das ist ein Trugschluss. Feuchtigkeit, die in das Mauerwerk eingedrungen ist, braucht eine Weile, um wieder auszudiffundieren. Heißt: Einmal drin, treibt die Feuchtigkeit erst einmal ihr Unwesen. Aber ja: Je weniger es regnet, desto weniger Oberflächenwasser sammelt sich im Fundamentbereich.
Doch Achtung! Die Kehrseite lautet: Bei den Starkregenereignissen wird oft nur über Überschwemmungen gesprochen. Die langfristigen Folgen bleiben unberücksichtigt. Das ist besonders das Wasser, dass sich im Fundamentbereich sammelt. Es wird zeitversetzt wieder zu Tage treten, nämlich auf den Wandoberflächen. Kurz gesagt: Hausbesitzer in Fürstenfeldbruck sind gut beraten, die Ursachen für die feuchten Wände zu beheben, denn die Folgen bleiben auch, wenn die Sonne mal länger scheint.
Apropos Klima: Feuchte Luft erwärmt sich schlechter und benötigt daher mehr Heizenergie. Zudem leiten feuchte Außenwände die Wärme zusätzlich noch nach außen aus dem Gebäude ab. Das führt zu einem merklich höheren Heizenergieverbrauch, der mit höherem Schadstoffausstoß und insbesondere zu hohen Heizkosten einhergeht. Hier spart eine erfolgreiche Haustrockenlegung auf lange Sicht bares Geld.
Wer an eine energetische Sanierung denkt, sollte zuerst das feuchte Mauerwerk trockenlegen lassen. Denn andernfalls wird nicht nur die neue Dämmung von der Feuchte zerstört, die nassen Wände verwandeln das Haus förmlich in einen Schwitzkasten.
Trockenheit ist kein Garant für trockene Wände in Fürstenfeldbruck.
Eine Haustrockenlegung der ATG® hilft hingegen garantiert!
Feuchte Wände in Fürstenfeldbruck – keine Sorge dank den Haustrockenlegern der ATG®…
Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer in Fürstenfeldbruck müssen sich keine Sorgen machen, wenn ihr Gebäude Feuchteschäden aufzeigt. Die Haustrockenleger der ATG® haben einen Standort in München. Sie sind also im Handumdrehen in Fürstenfeldbruck, Germering, Olching, Dachau, Unterschleißheim, Freising oder Erding. Die bodenständigen Handwerker haben sich auf die nachträgliche Sanierung defekter Abdichtungen und Sperrschichten spezialisiert und machen dies bereits seit mehr als 30 Jahren. Die ATG® ist also Experte für das nachträgliche Einbauen sowie Erneuern einer Horizontalsperre oder eines Wand-Boden-Anschlusses, sie können aber auch bei allen anderen Ursachen für nasse Fassadenwände und der begleitenden Bautrocknung helfen.
Wichtig ist: Wer Feuchtigkeit auf oder in den Wänden seines Hauses entdeckt, sollte schnell handeln. Der erste Schritt wäre tatsächlich, sich Sachverstand ins Haus zu holen. Und damit sind wirklich Sachverständige gemeint. Auch die Handwerker der ATG® setzen auf deren Analyse. Davon profitieren Hauseigentümer, denn die besuchen Sie dank ATG® kostenlos in Fürstenfeldbruck und ermitteln verlässlich die Ursache.
Sprechen Sie uns bei Interesse gerne an:
Erst im nächsten Schritt wird über mögliche Maßnahmen gesprochen. Achtung! Vermeiden Sie es, selber Hand anzulegen. Denn Sie verspielen dadurch sämtliche Ansprüche etwa in Sachen Gewährleistung, Garantie und so weiter, vielleicht nicht auf das Material, wohl aber auf der Ergebnis der Arbeiten und damit auf die Wirksamkeit der Maßnahme.
Bei der ATG® kommen Sie in den Genuss besonders langer Garantiezeiten und von Nachkontrollen. Das gibt Ihnen eine sehr hohe Sicherheit auf das Gelingen der Maßnahme und für alle im Zusammenhang geplanten Sanierungen oder Renovierungen. Denn diese halten nun wieder dauerhaft und werden nicht durch erneuten Feuchtigkeitseintritt zunichte gemacht.