Wasserschaden im Haus –
Schnelles Handeln
ist wichtig
Warum Sie einen Feuchtigkeitsschaden im Haus richtig beheben lassen sollten
Mögliche Ursachen für einen Wasserschaden am Haus
Ein Wasserschaden im Haus – ob Wasser im Keller oder Feuchte im Wohnbereich – für Hausbesitzer ist das ein echter Alptraum. Und dabei spielt es eher eine untergeordnete Rolle, wie der Feuchtigkeitsschaden entstanden ist.
Wasserschaden im Haus? Hausbesitzer überall in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern können sich an Spezialist ATG® für zügige Hilfe wenden:
Allerdings ist mancher Wasserschaden mehr als eben das. Eher eine Katastrophe, etwa nach Starkregenereignissen oder Überflutungen und so weiter. Andere Wasserschäden entstehen zum Beispiel durch Rohrbrüche oder auch durch minimale Undichtigkeiten in einer Leitung. Diese müssen nicht sofort auffallen, haben mitunter aber verheerende Folgen.
Schließlich gibt es noch die „Klassiker“. Die entstehen, wenn die Abdichtungen und Sperrschichten wie die Horizontalsperre, der Wand-Boden-Anschluss oder die Vertikalabdichtung nicht funktionieren, wie sie sollen. Und grade letztere Ursachen sind nicht immer eindeutig und werden von Hausbesitzern gerne unterschätzt oder falsch eingeordnet. Dabei treten sie besonders häufig als Ursache auf.
Feuchteschaden: So handeln Sie richtig
Wichtig ist es, dass eventuelle bauliche Ursachen für den Feuchteschaden wie defekte Abdichtungen oder undichte Leitungen zuerst dauerhaft und zuverlässig behoben werden. Andernfalls kann weiterhin Feuchtigkeit in das Gebäude gelangen und der nächste Wasserschaden ist vorprogrammiert.
Es ist besonders ärgerlich, wenn die Feuchteschäden nach Kurzem wieder auftreten, nachdem alte Schäden bereits durch Renovierungsmaßnahmen entfernt wurden. Zudem sollten betroffene Hausbesitzer zügig handeln, denn bei vielen Ursachen werden die Schäden schnell immer schlimmer und der Aufwand zur Sanierung steigt.
Nach der Ursachenbehebung kann eine Entfeuchtungsmaßnahme den Trockenprozess beschleunigen und muffigem Geruch oder gesundheitsgefährlicher Schimmelbildung entgegenwirken und die Schäden an der Bausubstanz verringern.
Bei Wasserschaden im Haus: Keine Sorge. Mit professioneller Hilfe von der ATG® bekommen Sie das in den Griff.
Die Handwerker helfen Ihnen schnell und unkompliziert! Hausbesitzern in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern stehen die Spezialisten auf Wunsch mit einer kostenlosen Sachverständigenuntersuchung zur Seite. Die Spezialisten ermitteln zuverlässig die Ursache und beraten Sie gerne zur effizienten Behebung. Sprechen Sie uns bei Interesse gerne unverbindlich an:
Spezialist ATG® behebt zuverlässig Ursachen
für Wasserschäden am Mauerwerk und im Keller!
Wasserschaden durch undichte oder fehlende Sperren und Abdichtungen:
Undichte oder fehlende Sperren, wie die wichtige Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit, der Wand-Boden-Anschluss oder die Vertikalsperre können defekt sein. Baumängel und insbesondere der Zahn der Zeit sorgen hier für undichte Stellen. Bei ganz alten Gebäuden können einige Abdichtungen sogar noch gänzlich fehlen. Auch Veränderungen im Wasserhaushalt können dazu führen, dass bisherige Abdichtungen unzureichend sind oder nachgeben.
Die Folge sind Wasserschäden unterschiedlichster Ausprägung. Diese Ursachen machen sich oft nicht sofort bemerkbar, sondern verschlimmern sich schleichend. Darum sollten betroffene Hausbesitzer immer von Experten prüfen lassen, woher der Feuchtigkeitsschaden kommt und die Ursache professionell beheben lassen. Denn all diese Sperrschichten lassen sich nachträglich effektiv wieder erneuern. Nach der Behebung können die Wände wieder erfolgreich abtrocknen.
Die ATG® ist ihr Ansprechpartner für Wasserschäden und ein Spezialbetrieb für Haustrockenlegung und nachträgliche Kellerabdichtung in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern. In über 30 Jahren haben die erfahrenen Experten tausende Häuser zum Festpreis trockengelegt. Als Hauseigentümer erhalten Sie eine hohe Sicherheit durch die langen Garantiezeiten.
Zur Ermittlung der Ursache können Sie gerne eine kostenlose Sachverständigendiagnose einschließlich Beratung anfragen:
Mehr dazu:
Wasserschaden durch Rohrbuch, Leckagen oder undichte Fallrohre:
Diese Art von Wasserschaden kommt statistisch in der Tat häufiger vor, als ein Wasserschaden nach Unwettern oder Naturkatastrophen. Auch hier spielt die Zeit eine große Rolle. Bei einem starken Schaden muss das Wasser so schnell es geht aus denn Räumen entfernt und von den Wänden abgehalten werden. Je nach Ausmaß des Defekts sind die Schäden jedoch anfänglich gar nicht so groß. Es kann sich auch um einen schleichenden Wasserschaden handeln, der durch leichte Undichtigkeiten an den Rohren in den Wänden entsteht. Hier sollte zügig reagiert werden, bevor sich das Problem ausweitet.
Unabhängig von der Größe des Schadens: Die Ursache muss als allererstes behoben werden, da andernfalls Wasser ungehindert nachläuft. Bei Leitungsschäden, Rohrbrüchen oder auch undichten Fallrohren müssen die Schwachstellen also zunächst korrekt geortet und dann behoben werden. Es folgt eine Prüfung, wie tief das Wasser bereits in das Mauerwerk eingedrungen ist.
In jedem Fall sollten defekte Abdichtungen oder Sperrschichten im und am Mauerwerk geprüft werden. Allzu oft werden diese von Hauseigentümern für Leckagen gehalten. Nach der Ursachenbehebung kann der Feuchtigkeitsschaden trocknen, natürlich unter Begleitung von Experten.
Das ist wichtig. Denn nach einer Wandentfeuchtung, Kellertrocknung oder falls nötig auch Bodenentfeuchtung folgt in aller Regel eine Sanierung. Auch die sollte von Spezialisten ausgeführt werden.
Wenden Sie sich gerne an die Experten der ATG®:
Wasserschaden nach Starkregen oder Überschwemmung:
Wände nach einem Wasserschaden durch Starkregen, Überschwemmung oder gar Hochwassereinbruch trocknen – da bedarf es zunächst mächtiger Aufräumarbeiten. Je schneller das im Haus und insbesondere Keller stehende Wasser abgepumpt und Schlamm sowie Geröll entfernt wird, desto eher kann der Trocknungsprozess beginnen. Je nach Umfang des Wasserschadens könnte auch eine Dämmschichttrocknung wichtig sein oder im Extremfall Bohrungen in die Böden und Wände nötig werden.
Aufgrund der Nässe im Haus erhöht sich die Raumluftfeuchte. Doch die lässt sich mit Luftentfeuchtern und Bautrocknern schneller senken. Wie lange der Prozess insgesamt dauert, liegt tatsächlich an der Schwere des Hochwasserschadens. Um in Zukunft die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, sollten zum Beispiel undichte Kellerfenster behoben werden. Zudem ist es sehr wichtig, die Abdichtungen am Haus und im Mauerwerk auf ihre Dichtheit und Belastbarkeit zu prüfen. Gegebenenfalls müssen diese nachträglich angepasst oder erneuert werden.
Die Trockenleger von Spezialist ATG® stehen Ihnen nicht nur bei der Trocknung zur Seite. Zur Prüfung der Abdichtungen können Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern bei der ATG® gerne eine kostenlose Sachverständigenuntersuchung anfragen:
Die ATG® Schadensanalyse
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