Nachträgliche
Abdichtung
des Fundaments
Fundament nachträglich abdichten lassen: Eine wichtige Voraussetzung für trockene Wände
Wer das Fundament seines Hauses abdichten will, ist vermutlich von Feuchtigkeit in den Wänden geplagt. Denn insbesondere Feuchtigkeit in Außenwänden hat ihre Ursache sehr oft im Fundamentbereich.
Dort sammelt sich Wasser besonders leicht. Damit es nicht im Mauerwerk aufsteigt, müssen Experten das Fundament abdichten. Das heißt im Klartext: Sie sperren es gegen das eigentliche Mauerwerk hin ab. Zumeist sind bestehende Fundamente bereits abgedichtet. Werden die Sperrschichten im Laufe der Zeit undicht, ist dringend eine Trockenlegung nötig. Zunächst jedoch eine wichtige Differenzierung und Zuordnung, um nicht durcheinander zu kommen…
Wichtig: Wir sprechen hier von Fundamenten oder auch Streifenfundamenten älterer Gebäude. Streifenfundamente bilden wie Streifen den Grundriss des Gebäudes ab, auf denen die Wände stehen. Diese Gründung unterscheidet sich von einer Bodenplatte bei moderneren Häusern hinsichtlich der Lastenaufnahme und der Abdichtung, allerdings auch grundsätzlich.
Sollte Ihr Haus neuer sein und eine Bodenplatte besitzen, sollten Sie sich hier im speziellen ATG® Ratgeber weiter dazu informieren…
Bei Verdacht auf ein undichtes Fundament können sich Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern Hilfe von Spezialbetrieb ATG® holen. Die sind Experten für die nachträgliche Abdichtung des Fundamentbereichs. Hauseigentümer erhalten von der ATG® sehr gerne einen kostenlosen Sachverständigentermin. Dabei werden die Ursachen und geschädigten Bereiche festgestellt. Auf Wunsch erhalten Sie – sofern nötig – auch eine Beratung zu den in Frage kommenden Abdichtungsmöglichkeiten.
Hier können Sie unverbindlich einen Termin vereinbaren:

Ohne funktionierende Fundament-Abdichtung droht Schaden am Haus. Feuchte Wände sind ein echtes Ärgernis und zugleich ungesund bis gefährlich. Genau diese Gefahr kommt sehr oft aus dem Fundamentbereich. Viele Hausbesitzer gehen daher von einem feuchten Fundament aus.
Fundamente und Grundmauern werden nass oder auch feucht. Das ist nur natürlich. Wichtig ist: Die Nässe sollte nicht in die Wände des Gebäudes gelangen können. Denn wenn das Wasser aus dem Fundament im Mauerwerk darüber aufsteigt, entstehen schwere Schäden am Haus.
Hausbesitzer sollten ihr feuchtes Fundament also unbedingt abdichten lassen. Das ist schon eine klare Aufforderung. Denn eine funktionierende Fundament-Abdichtung ist eine zentrale Grundlage um eine schrittweise Zersetzung der Bausubstanz abzuwenden.
Die Spezialisten der ATG® stehen Ihnen gerne hierfür zur Verfügung und freuen sich darauf, auch Ihnen zu helfen:

- Gefahren durch Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich…
- Das Problem aufsteigende Feuchtigkeit…
- Ist eine horizontale Sperre wichtig?
- Wie lange hält eine Horizontalsperre tatsächlich?
- Achtung: Schäden durch feuchte Wände verschlimmern sich!
- Wann muss man bei feuchten Wänden handeln?
- Die Verfahren zur nachträglichen Trockenlegung von Spezialist ATG®…
ATG® dichtet Fundamente überall in
Mecklenburg-Vorpommern,
Thüringen, Sachsen und Bayern
zuverlässig wieder ab
Fragen & Antworten zum Thema
nachträgliche Fundamentabdichtung
Was ist die Abdichtung eines Fundaments überhaupt?
Damit die Feuchtigkeit aus dem Fundament nicht in das Mauerwerk darüber gelangt, werden Grundmauern oder Fundamente oberhalb des Erdreiches gegen aufsteigende Feuchtigkeit gesperrt. Bei Kellern befindet sich ebenfalls eine waagerechte Sperre im Fundamentbereich. In aller Regel verfügt ein Haus bauseits bereits über eine entsprechende Sperrschicht, nur sehr alte Gebäude besitzen teilweise noch gar keine.
Spezialisten sprechen von der Horizontalsperre. Und genau um diese Horizontalsperre geht es in aller Regel, wenn wir von der Fundament-Abdichtung sprechen. Ein Streifenfundament abdichten heißt also im Klartext eigentlich: Das Mauerwerk wird gegen das Fundament gesperrt.
Können Abdichtungen im Fundamentbereich undicht werden?
Der Haken: Horizontalsperren versagen über die Jahre ihren Dienst. Im Laufe der Zeit werden die Materialien schlichtweg spröde und rissig. Dadurch entstehen undichte Bereiche, die sich Stück für Stück ausweiten.
Im Ergebnis erfüllt die horizontale Sperre ihre Funktion nicht mehr. Das Wasser aus dem Fundamentbereich kann passieren und im Mauerwerk aufsteigen. Es kommt zu gravierenden Schäden am Gebäude.
Folgende Symptome sind typisch:
- Schimmel
- Salzausblühungen (Salpeter)
- Wasserflecken
- Hohe Luftfeuchte
- Bröckellnde Mauern
- Ablösende Tapeten
- Putz- und Farbabplatzungen
- Rissbildung
Kann ein Fundament nachträglich abgedichtet werden?
Für den Fall das die Sperrschicht defekt ist oder fehlt, können Profis wie die ATG® nachträglich Ihr Fundament abdichten. Dieses Angebot sollten Hausbesitzer annehmen. Denn ohne Abdichtung des Fundaments droht Feuchtigkeit im eigentlichen Mauerwerk aufzusteigen und hier die Bausubstanz immer weiter zu zersetzen.
Die Haustrockenleger der ATG® haben sich darauf spezialisiert, diese Horizontalsperre nachträglich zu ersetzen. Oder erstmalig einzubauen, falls sie noch fehlt. Keine Sorge, Ihr Haus wird nicht zur Großbaustelle. Denn beim horizontalen Abdichten des Fundaments durch die ATG® geht es für das Bauwerk überaus schonend zu. Dank der Experten erhält ihr Haus nachhaltig trockene Wände mit einem gesundem Mauerwerk.
Ein Streifenfundament nachträglich abzudichten ist definitiv Sache von Experten. Eine fachgerechte und solide Ausführung ist wichtig, damit die Abdichtung auch funktioniert. Sonst bleibt es bei feuchten Wänden oder nassen Kellermauern. Und ein Fundament hat nicht nur die Aufgabe, die Last des Gebäudes aufzunehmen. Es sorgt unter anderem auch dafür, dass Temperaturunterschiede der Statik des Gebäudes nicht schaden. Hausbesitzer tun also gut daran, für Ordnung im Fundamentbereich zu sorgen. Wenn hierbei Fehler passieren, kann dies gravierende Folgen haben.
Fundament-Abdichtung klingt für manch einen vielleicht nach Einpacken oder verschmieren. Tatsächlich haben die Experten der ATG® allerdings eine spezielle Methode entwickelt, mit der sie es der Feuchtigkeit, die sich zwangsläufig im Fundamentbereich befindet, unmöglich machen, aus dem Streifenfundament etwa in die Außenwände des Hauses zu gelangen.
Die Erfahrungen aus über 30 Jahren und tausenden abgedichteten Fundamenten zeigen durchweg nachhaltige Ergebnisse. Das ist auch einer der Gründe, warum die ATG® sehr lange Garantiezeiten auf die durchgeführten Arbeiten und die verwendeten Materialien gibt, welche Hausbesitzern eine hohe Sicherheit bei der nachträglichen Abdichtung des Fundaments geben. Wenn Sie Fragen zum Thema haben, wenden Sie sich gern direkt an die Spezialisten zur Fundamentabdichtung von der ATG®. Die freuen sich darauf, auch Ihnen zu helfen und beraten Sie auf Wunsch auch gerne kostenlos vor Ort:

Alte Häuser gleich Streifenfundament gleich Horizontalsperre?
Es kommt darauf an, was man als „alt“ definiert. Und es gibt natürlich immer Ausnahmen. In Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen wurden Gebäude zumeist auf Streifenfundamenten gegründet, wenn sie vor 1990 errichtet wurden. In Bayern kamen Streifenfundamente hingegen meist nur bis in die 1960er Jahre zum Einsatz. Dann folgte bei moderneren Häusern die Bauweise auf einer Grund- bzw. Sohlplatte.
Wichtig zu wissen: Auf dem Fundament gründet das Haus mit seinen Grundmauern. Auch ein Begriff, der schwierig ist, denn nicht selten bildet die Grundmauer auch das Fundament. Es besteht in aller Regel aus Beton, aber alte Gebäude fußen oft auch auf Sandsteinfundamenten, Natursteinfundamenten oder Bruchsteinfundamenten. Und sehr oft bestehen auch die Grundmauern aus eben diesen Baustoffen.
Fakt ist: Das Fundament reicht ein gutes Stück in die Tiefe des Erdreiches und trägt nicht nur die Last des Hauses. Es sorgt auch für Temperaturen über der Null-Gard-Marke im Erdreich unterhalb des Gebäudes als baulicher Frostschutz. Zudem sammelt sich im Fundamentbereich gern das Umgebungswasser.
Baulichen Frostschutz gibt es natürlich auch bei modernen Häusern, nämlich unter der Bodenplatte, als Fundament einmal ringsherum. Das ist mitunter durchaus verwirrend, aber als Hausbesitzer muss man sich auch nicht zu viele Gedanken darum machen. Denn dafür gibt es ja die Spezialisten für nachträgliche Fundament-Abdichtung von der ATG®. Und die klären das gerne kostenlos und unverbindlich vor Ort für Sie und beraten Sie auch, ob sie handeln müssen und welche Möglichkeiten dazu bestehen:

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