Kellerwand entfeuchten –
Warum trockenes Mauerwerk
im Keller wichtig ist…

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Die Entfeuchtung des Kellers ist Expertensache – Kellerwände müssen oft richtig trockengelegt und nicht nur entfeuchtet werden

 

Eine feuchter Keller und damit nasse Keller­wände können verschie­denste Ursachen haben. Und bereits diese Tatsache begründet, weshalb betrof­fene Hausbe­sitzer Experten zu Rate ziehen sollten, bevor sie Keller­wände trocknen. Je nach­dem welches Problem zu Grund liegt, reicht eine einfache Trock­nung z.B. mit Entfeuch­tungs­geräten nicht aus.

 

Feuchte Kellerwände

Kellertrocknung

 

In vielen Fällen liegt ein bau­licher Defekt vor, so dass die Ursache zuerst mit einer geeig­neten Trocken­legungs­maß­nahme behoben werden muss. Die Möglich­keiten reichen von undichten Abdich­tungen im und am Keller­mauer­werk bis hin zu Leitungs­leckagen. Andern­falls gelangt das Wasser weiter­hin in die Bau­subs­tanz und technisches Gerät müsste endlos laufen.

Nach der Ursachen­behe­bung kann eine flan­kie­rende Entfeuch­tung die Abtrock­nung des Kellers beschleu­nigen. Reicht eine Trock­nung bei einem einma­ligen Wasser­schaden oder Wasser­ein­bruch durch Hoch­wasser, ist die Wahl der rich­tigen Geräte wichtig.

 

Feuchtigkeitsmessung Keller

Nasse Kellerwand

 

Oft ist es das Schadens­bild, das gemein­sam mit Mes­sungen auf die Ursache schließen und über eine gelun­gene und mög­lichst effi­ziente Maß­nahme ent­scheiden lässt. Aber eben diese Schadens­bilder muss man auch lesen können, erst dann kann man den Keller richtig trocknen oder gar trocken­legen, und zwar fachge­recht.

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Die Spezia­listen für Trocken­legung und Trock­nung des Kellers von der ATG® bieten Ihnen hier kosten­los einen Sachver­ständigen­besuch an. Dieser ermit­telt zuver­lässig und fachge­recht für Sie die Ursache und kann Sie auf Wunsch unver­bind­lich zur passenden Behe­bungs­möglich­keit beraten.
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Telefon Mauertrockenleger ATG 0800 – 10 12 293

 
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Wissens­wert: Kellerent­feuchtung oder Trocknung der Kellerwände?

 

Kellerent­feuch­tung und Wandent­feuch­tung sind mit­unter zwei unter­schied­liche Maß­nahmen. Bei der Keller­entfeuch­tung schließt man den Boden mit ein. Nicht selten kommt es zu Boden­feuchte, und die kann sich unter bestimm­ten Umständen auf die Keller­mauern ausdehnen­– und zwar nicht nur auf das Außen­mauer­werk, sondern auch auf die Innen­wände. Je nach Schaden und Bauweise befindet sich das Wasser nicht nur oben auf dem Keller­fußboden, sondern breitet sich darunter in der Estrich­dämm­schicht aus. In diesem Fall ist eine Dämm­schicht­trock­nung sinn­voll.

 

Kellerentfeuchtung

Dämmschichtrocknung Fußboden

 

Voraus­set­zung für eine erfolg­reiche Mauer­ent­feuch­tung im Keller ist zum einen die Behe­bung mög­licher bau­licher Ursachen vorab und eine exakte Diagnose, woher die Feuch­tig­keit in der Keller­mauer kommt. Denn in jedem Fall muss klar sein welche Keller­wand betrof­fen ist, wie tief die Feuchte sitzt und ob sie im Mauer­werk auf­steigt. Eine feuchte Keller­außen­wand hat oft einen anderen Grund als eine feuchte Keller­innen­wand. Lassen Sie daher immer Profis einen Blick auf den Schaden und die Gesamt­situa­tion werfen. Das dient letzt­lich Ihrer Sicher­heit, auch die richtige Maß­nahme zu ergreifen.

Keller­entfeuchtung oder Keller­wand­trocknung:
Spezialist ATG® klärt das für Sie!

Kellerent­feuchtung oder Keller­trocken­legung – was ist wirklich nötig?

 

Damit eine Keller­wand richtig und dauer­haft trocken wird, sind die richtigen Maßnahmen und Entschei­dungen essen­tiell. Für die fachge­rechte Behe­bung gibt es ver­schie­dene Methoden, die je nach Ursprung der Nässe in der Keller­wand geeignet sind. Von der Ursache hängt also ab, ob eine Keller­ent­feuch­tung aus­reicht – also das Entziehen der Feuch­tig­keit durch tech­nische Hilfs­mittel.

 

Trocknung des Kellers

Kellertrockenleger ATG

 

Wenn kein Nach­schub von Wasser mehr statt­finden kann, ist eine Ent­feuch­tung – also „Keller­trock­nung“ die Maß­nahme der Wahl. Je nach Ausmaß und Art des Schadens kann dies mit Luft­ent­feuch­tern, leistungs­fähigeren Bau­trock­nern, Dämm­schicht­trock­nungs­geräten, Heiz­kanonen etc. durchge­führt werden. Eine Entfeuch­tungs­maßnahme muss richtig „dosiert“ werden. Ist die Technik unter­dimen­sioniert, erfolgt die Trocknung zu langsam und hat nicht den gewünschten Erfolg. Ist sie zu groß­zügig ange­legt, kann eine zu schnelle Abtrock­nung zum Beispiel zu Riss­bildung und anderen Schäden führen. Nicht immer reicht die Ent­feuch­tung über die Raumluft: Ist die Dämm­schicht unter dem Estrich durch­nässt, sollte diese direkt getrocknet werden.

Dämmschichttrocknung

Dämmschicht-Trocknung

Liegt das Problem an einem Rohr­bruch oder einer Leckage, ist eine Besei­tigung undichter Stellen erforder­lich, bevor die Trock­nung erfolgen kann. Sehr häufig ist eine defekte Abdich­tung oder Sperr­schicht das Problem für die Keller­feuchte. Diese muss nach­träg­lich erst wieder fachge­recht abge­dichtet werden – hier spricht man von der Keller­trocken­legung.

Ein klassi­scher Grund für feuchte Keller­wände ist ein Defekt an der Horizontal­sperre gegen aufstei­gende Feuchte, der für laufenden Wasser­nach­schub aus dem Funda­ment­bereich sorgt. An moder­neren Häusern ist hin­gegen der Wand-Boden-Anschluss eine typische Schwach­stelle, die Wasser zwischen zwischen Boden­platte und Mauer­werk eindringen lässt. Jedem Hausbe­sitzer ist die Vertikal­sperre an der Außen­wand bekannt, die zwar seltener betrof­fen ist, aber auch immer funktions­fähig sein muss.

 

Schaden durch aufsteigende Feuchte

Schaden durch defekten Wand-Boden-Anschluss

 

Sollte eines dieser Probleme vorliegen, muss es zunächst durch eine geeig­nete Trocken­legungs­maßnahme behoben werden. Dann kann die endgül­tige Entfeuch­tung des Kellers folgen und gelingt. Je nach Tiefe und Schwere der Durch­feuch­tung können die Wände jedoch sogar alleine abtrocknen, nachdem die Keller­trocken­legung abge­schlossen ist. Jede Keller­wand braucht ihre Zeit, um zu trocknen. Hausbe­sitzer sollten ihr dabei zum Beispiel mit richtigem Lüften zur richtigen Zeit helfen.

 

Fachgerechte ATG-Trockenlegung

Nachträgliche Wand-Boden-Abdichtung

 

Bedenken Sie: Die Trocken­legung der Keller­wände sollte von ausge­bildeten und erfah­renen Spezia­listen ausge­führt werden. Das hat nicht nur den Charme der Sicher­heit in Ausfüh­rung und Funktions­fähig­keit. Haus­eigen­tümer kommen auch in den Genuss von Garantie- und Gewähr­leistungs­ansprüchen auf Material, Ausfüh­rung und Funk­tion. Das ist ein unschätz­barer Vorteil, denn mit Wasser im Haus ist nicht zu spaßen.

Die Keller­trocken­leger der ATG® helfen nicht nur mit der passenden Maßnahme und geeig­netem Gerät bei der Trocknung, sie können auch defekten Sperren nach­träg­lich einbauen. In über 30 Jahren haben sie bereits tausende Keller nach­haltig saniert. Und da stets zum Fest­preis und mit besonders langer Garantie sowohl auf die Arbeit als auch das Material.
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Bei feuchten Keller­wänden sind Sie mit der ATG® in guten Händen!

Wie lange dauert eine Kellerent­feuchtung?

Der Keller hat auf­grund seiner über­wie­genden Lage unter der Erde ein eigenes Raum­klima. Das ist oft kühler und häufig klamm – es herrscht also bereits eine höhere Luft­feuchte, die den Trocken­prozess erschwert. Für den Keller sind somit in jedem Fall andere Lüftungs­regeln als im Wohn­raum zu beachten.

 

Luftentfeuchter im Keller nach Wasserschaden

Richtig Lüften

 

Wie lange eine Keller­entfeuch­tung dauert, liegt unter anderem an der Art des Mauer­werks und der Ursache für den nassen Keller. Selbst die Jahres­zeit spielt eine Rolle, und das trotz aller tech­nischen Helfer wie einem Warmluft­gebläse zum Beispiel. Für betrof­fene Hausbe­sitzer heißt das: Sie sollten zunächst die Ursache besei­tigen, besser besei­tigen lassen!

Passiert das näm­lich nicht fachge­recht, wird der Schaden nur größer und etwaige Luft­ent­feuchter laufen ohne Unter­lass. Das Problem bleibt jedoch bestehen. Erst nach­dem die Ursache beho­ben ist, kann die eigent­liche Keller­entfeuch­tung beginnen.

Eine Keller­trock­nung hat also gleich mehrere Aspekte. Die alle zu berück­sich­tigen, kann sich für Laien schwierig gestal­ten. Daher sollten Hausbe­sitzer Exper­ten­rat hinzu­ziehen. Die Profis von der ATG® stehen Ihnen hier zur Seite:

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