Feuchte Innenwände im Keller –
eine Ursachensuche
Was tun bei nassen Kellerinnenwänden?
Feuchte Innenwände im Keller sind ein Alarmsignal für Hausbesitzer. Der Haken ist grundsätzlich: Eine nasse Kellerinnenwand kann die Folge verschiedener Ursachen sein. Betroffene sollten schon bei ersten Wasserflecken auf der Innenwand im Keller oder in den Kellerecken reagieren und nach Möglichkeit zügig Expertenrat zur Klärung des Grunds einholen.
Der muss übrigens nicht gleich Geld kosten. Die Spezialisten für nachträgliche Kellerabdichtung von der ATG® bieten allen Hauseigentümern in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern eine Ursachenermittlung an. Davon profitieren Hausbesitzer, denn diese Sachverständigen kommen kostenlos zu ihnen.
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Warum sind feuchte Innenwände im Keller seltener als feuchte Außenwände?
Wenn von nassen Wänden im Keller die Rede ist, dann geht es meist um Kelleraußenwände, die feucht sind. Hier kann ein Defekt an verschiedenen wichtigen Abdichtungen zu Feuchteschäden an der Außenwand führen und in solchen Fällen lassen sich die Ursachen deutlich einfacher ermitteln. Bei feuchten Innenwänden sieht das mitunter anders aus…
Möglichkeit 1: Leckage
Ein Wasserfleck auf der Innenwand im Keller könnte natürlich ein Leck in einer Leitung bedeuten. Sofern sich in dieser Wand Leitungen befinden? Hier würde der feuchteste Bereich in der Nähe des Lecks entstehen.
Möglichkeit 2: Schwitzwasser
Eventuell ist die Innenwand des Kellers auch nur von Oberflächenfeuchtigkeit betroffen. Diese entsteht durch Kondensation bei hoher Raumluftfeuchte auf der Wandoberfläche durch schlechten Luftaustausch, der im Keller zugegebenermaßen nicht ganz so einfach ist. Diese oberflächliche Feuchte tritt besonders im Sommer im Keller auf, dürfte sich allerdings auf den kälteren Außenwänden stärker niederschlagen als auf den Innenwänden.
Möglichkeit 3: Undichter Wand-Boden-Anschluss
Feuchte Stellen an der Kellerinnenwand im unteren Bereich, die teilweise auch nach oben ziehen können, deuten auf ein typisches Problem hin, dessen Ursprung sich jedoch eigentlich im Kelleraußenwandbereich befindet. Wenn nämlich der Wand-Boden-Anschluss zwischen Bodenplatte und der Außenmauer darauf defekt ist, kann Feuchtigkeit unterhalb des Estrichs über die Bodenplatte eindringen. Das Wasser verteilt sich – nicht selten unbemerkt – unter dem Estrich bis an die Innenwände.
Die Folge ist dann eine feuchte Kellerinnenwand. Denn auch im Keller hat eine Fehlende Horizontalsperre an der InnenwandInnenwand normalerweise keine Horizontalsperre. Und hier kann die Feuchtigkeit dann im inneren Kellermauerwerk aufsteigen. Die Kelleraußenwand besitzt eine horizontale Sperre oberhalb der ersten Steinreihe. Diese hält das Wasser davon ab, sich hier nach oben zu verteilen. Die Außenwand des Kellers ist dadurch allenfalls im unteren Bereich nass. Das Wasser kann bis auf den Fußboden drücken und dort ebenso feuchte Flecken verursachen. Selbst wenn sich zunächst nur erste Anzeichen zeigen, ist es wichtig das Problem zügig aber dauerhaft lösen zu lassen. Sonst kann immer mehr Wasser durch den defekten Wand-Boden-Anschluss in den Keller drücken.
Tipp: Feuchtigkeit gehört weder in Außen- noch in die Innenwände des Gebäudes! Sie kann dort schwere Schäden am Gebäude hervorrufen und bedenkliche Folgen für die Gesundheit der Bewohner haben. Die Schäden werden weiter zunehmen. Daher ist es wichtig, dass etwas unternommen wird. Und zwar richtig, passend zur Ursache.
Gut zu wissen: Um den Grund für die feuchten Innenwände im Keller zweifelsfrei festzustellen und die richtige und möglichst effektive Maßnahme zu treffen, ist Expertenrat sinnvoll. Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern können sich hierfür an die Spezialisten der ATG® wenden.
Die bieten Ihnen dort eine kostenlose Ursachenuntersuchung vor Ort durch erfahrene Sachverständige an.
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Was sollte man bei einer feuchten Kellerinnenwand unternehmen?
Grundsätzlich sollten also schon beim Verdacht einer nassen Innenwand im Keller Profis vor Ort prüfen, um welches Problem es sich tatsächlich handelt und wie dieses möglichst effizient gelöst werden kann. Erfahrene Experten können das anhand der Schäden und mit versierten Messungen sehr genau definieren und eingrenzen.
Oberflächenfeuchtigkeit lässt sich durch korrektes Lüften leichter beheben, es muss jedoch grade im Keller der Temperaturunterschied zwischen Raum und Außenluft beachtet werden. Bei einem Leck innerhalb der Kellerwand müsste die Leckage lokalisiert und dann abgedichtet werden. Die bei Gebäuden mit Bodenplatte tatsächlich oft vorkommende Ursache des undichten Wand-Boden-Anschlusses kann mit Hilfe ausgeklügelter Verfahren wieder abgedichtet werden.
Dank der effizienten nachträglichen Wand-Boden-Abdichtung von der ATG® kann diese sogar von innen eingebracht werden. Aufgraben des Kellers entfällt hier, die Außenanlagen um das Haus bleiben erhalten! Auch Teilunterkellerungen, Garagen und Anbauten stellen keine Hürde dar.
Ist das Wasser über den undichten Wand-Boden-Anschluss unterhalb des Estrichs bis in die Innenwand gekrochen, können die Spezialisten die durchnässte Estrichdämmschicht zudem mit einer speziellen Estrichtrocknung „retten“. Jedes Haus ist individuell – Wasserhaushalt, Lage und Gegebenheiten vor Ort haben zusätzlich zur Ursache einen Einfluss auf die möglichen Lösungen. Auch die Schäden fallen immer unterschiedlich aus.
All das klären Hausbesitzer daher am Besten direkt mit den exzellent ausgebildeten Profis von der ATG®. Die beraten Sie gerne überall in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern unkompliziert und kostenlos am Ort des Schadens:
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