Feuchte Bodenplatte,
Wasserflecken auf dem Fußboden
oder nasser Kellerboden –
Was tun?

Zum Artikel…

Wenn Wasser durch die Boden­platte oder den Fußboden drückt, muss schnell gehandelt werden!

Kontakt ATG Gruppe für Trockenlegung

Kostenloser Sachver­ständigen-Termin bei Nässe auf dem Boden:

Telefon ATG Gruppe für Mauertrockenlegung und Kellertrockenlegung 0800 – 10 12 293

Per E-Mail anfragen

 

Feuch­tig­keit, egal in welcher Form, hat in der Bau­subs­tanz von Häusern nichts zu suchen. Der Haken: Die Feuchte hält sich leider nicht daran. Und das kann ver­schie­dene Ursachen haben. Wenn etwa schein­bar Wasser im Keller durch die Keller­sohl­platte oder bei nicht unter­kellerten Häusern durch die Boden­platte drückt, kann das harm­los aber auch schwer­wie­gend sein…

 

Wasser auf dem Boden

Feuchte Stelle Bodenplatte

 

Nicht immer muss tat­säch­lich drücken­des Wasser die Ursache sein. Und ob es sich bei der Her­kunft dabei um Sicker­wasser, Schichten­wasser oder Grund­wasser handelt, ist zunächst eher zweit­rangig – denn es gilt zuerst die Ursache zu finden, die Wasser jeg­licher Art in das Gebäude ein­dringen lässt.

Eine nasse Boden­platte kann einige Gründe haben. Manchmal ist bei einer feuchten Boden­platte auch der berühmte Schwitz­effekt verant­wort­lich, der hier jedoch eher leichte ober­fläch­liche Feuchte verur­sachen kann. Dieses Phänomen tritt dann gerne im Sommer auf.

Grund­sätz­lich kann unter bestimmten Bedin­gun­gen aber auch Wasser durch die Boden­platte drücken. Und wenn das passiert, sollten betrof­fene Hausbe­sitzer even­tuell stehendes Wasser zualler­erst umge­hend entfer­nen und dann eine Sachver­ständige oder einen Sachver­stän­digen zu Rate ziehen.

In diesem Fall gilt es, zügig die bauliche Ursache für die undichte Boden­platte zu finden, zu behe­ben und größere Schäden zu verhin­dern sowie einen immer stär­keren Wasser­ein­tritt auszu­schließen. Feuch­tig­keit kann nicht nur im Bereich der Boden­platte und des Estrich­auf­baus größeren Schaden anrichten, sondern auch im Mauer­werk darüber.

Kontakt ATG - für Feuchte im Bodenbereich

Gebührenfreie 24h-Hotline:

Telefon Mauertrockenleger ATG 0800 – 10 12 293

 
Per E-Mail anfragen

 

 

 

Nasse Boden­platte?
Sie sollten auf jeden Fall Experten um Rat bitten…

 

Haus­eigen­tümern in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Sachsen, Thüringen und Bayern können auf die Exper­tise der Trocken­leger von Spezial­betrieb ATG® bauen. Die sanieren überall dort seit 30 Jahren effi­zient und zuver­lässig. Um zunächst über­haupt den Grund zwei­fels­frei zu klären, bieten sie eine Ursachen­diagnose durch einen Sachver­ständigen an: Ein kosten­loses und für Sie unver­bind­liches Angebot – hier können Sie einen Termin verein­baren:

Kontakt ATG - für Ursachendiagnose bei feuchter Bodenplatte

Gebührenfreie 24h-Hotline:

Telefon Mauertrockenleger ATG 0800 – 10 12 293

 
Per E-Mail anfragen

 

Bei der Ursachen­suche für eine feuchte Boden­platte oder Wasserflecken auf dem Fuß­boden können das Bau­jahr eines Hauses und die Ausfüh­rung der Boden­platte oder des gesam­ten Kellers durch­aus helfen. Außer­dem kann die Lage des Gebäudes eine Rolle spielen. Handelt es sich etwa um drücken­des Wasser auf der Boden­platte? Oder gelangt Grund­wasser bis auf den Keller­boden? Oder müssen Sie die Boden­platte seit­lich neu abdichten lassen?

 

Feuchteschaden durch eine undichte Bodenplatte

Feuchtemessung im Fußbereich

 

Alles das sind Fragen, die betrof­fene Haus­besitzer unbe­dingt erfah­renen Spezia­listen stellen sollten. Die Hand­werker vom Bau­ten­schutz-Spezial­betrieb ATG® können Ihnen hier mit lang­jähriger Erfah­rung und viel Fach­wissen zuver­lässig helfen!

 

 

 

Kann Wasser durch die Bodenplatte selbst drücken?

 

Diese Frage wird oft gestellt. Um die Antwort zu ver­stehen, hilft ein Blick darauf, wie eine Boden­platte eigent­lich aufge­baut ist. Für diese gibt es übrigens auch den Begriff Sohlen- oder Sohl­platte. Sie wird beim Bau aus WU-Beton ausge­führt.

Die Platte liegt im Normal­fall nicht einfach so auf dem Erdreich, son­dern wird auf verdich­tetem Sand errich­tet. Darüber kommt die soge­nannte Sauber­keits­schicht, eine dicke Folie, die die Platte zum Erd­reich hin abschirmt. Darauf wird nun die Stahl­beweh­rung gelegt, meist in Form von Matten. Anschließend wird die eigent­liche Boden­platte gegos­sen.

Und weil die Platte aus Beton besteht, ist es zunächst ziemlich unwahr­schein­lich, dass durch den Beton Wasser in den Keller oder das Gebäude ein­drin­gen kann. Denn eigent­lich saugt sich Beton nicht so leicht mit Wasser voll. Dafür muss sich der Beton wirk­lich sehr lange sozu­sagen unter Wasser befin­den.

 

Gefahr durch selber trockenlegen

Hochwasser-Wasserschaden

 

Ein Haus ohne Keller auf einer Boden­platte verfügt zudem auch noch über eine soge­nannte Frost­schürze. Das ist ein etwa 80 Zenti­meter in den Boden ragendes Streifen­funda­ment unter­halb der Boden­platte rings herum. Es soll zusätz­lich verhin­dern, dass Feuch­tig­keit unter die Boden­platte gelangt und sie bei Frost anhebt.

Also muss das Wasser auch tatsäch­lich bis unter die Boden­platte kommen. Bei einem Haus mit Keller wäre das etwa bei hohem Grund­wasser­stand oder drücken­dem Wasser oder Hang­wasser oder viel Regen samt Hoch­wasser und so weiter mög­lich. Alles denk­bar.

In solchen Fällen wird aber meist schon während der Bau­phase vorge­beugt. Drai­nage und bei älteren Häusern ein Pumpen­sumpf sind dafür die Schlag­worte. Gut, gegen Hoch­wasser vor­beugen ist schwierig, allen­falls die Lage des Hauses könnte man über­denken. Aber ansons­ten: Bei feuchter Lage, hohem Grund­wasser­spiegel und so weiter wird der Keller eigent­lich als weiße Wanne ausge­führt. Das ist eine rundum dichte Keller­gebäude­hülle aus ent­sprechen­dem Beton.

Eine weitere Sache spricht aller­dings zusätzlich noch gegen eine undichte Boden­platte. Im Regel­fall befin­det sich darauf Estrich. Der wird norm­gerecht schwim­mend verlegt. Das heißt: Zwischen Boden­platte und Estrich befin­det sich neben einer Dämm­schicht zuunterst auch noch eine Folie, die keine Feuch­tig­keit durch­lassen sollte. All diese Faktoren deuten also darauf hin, dass eine nasse Boden­platte eher von der Seite her als von unten feucht wird.

Fazit: Zwar spricht viel dafür, dass die Boden­platte eher nicht undicht ist, aber doch gibt es das. Es ist schwierig, dafür die tatsäch­liche Ursache zu finden, weshalb Betrof­fene auf jeden Fall Exper­ten­rat suchen sollten.

Bei der ATG® gehen Sach­ver­ständige für Haus­besitzer in Mecklen­burg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern gerne kosten­los auf die Suche und ermit­teln für Sie verläss­lich die Ursache:

Kontakt ATG - bei undichter Bodenplatte

Gebührenfreie 24h-Hotline:

Telefon Mauertrockenleger ATG 0800 – 10 12 293

 
Per E-Mail anfragen

 

 

Feuchte Boden­platte – wie kann das sein?

 

Eine Sohl­platte kann rissig sein. Dann kann unter bestimm­ten Umstän­den Feuch­tig­keit durch die Boden­platte drücken. Oder es handelt sich um einen Raum, der ursprüng­lich als Garage vorge­sehen war, so dass der Aufbau nicht dem einer Boden­platte für ein Wohn­haus ent­spricht. Und alte Sohl­platten wurden tatsäch­lich anders aufgebaut als moderne. Alles das sind Möglich­keiten. Ob nun Grund­wasser durch die Boden­platte drückt, wäre mit Spezia­listen vor Ort abzu­klären. Da gibt es mehrere Faktoren, die zu prüfen sind.

 

Schimmelbildung Fußleiste

Haustrockenleger ATG

 

Erlauben Sie Experten, wie den Mauer­werks­trocken­legern der ATG®, einen genauen Blick auf das Schadens­bild zu werfen. Dann können die Spezia­listen sehr genau sagen, woher die Feuch­tig­keit auf der Boden­platte kommt:

Kontakt ATG - bei feuchter Bodenplatte

Gebührenfreie 24h-Hotline:

Telefon Mauertrockenleger ATG 0800 – 10 12 293

 
Per E-Mail anfragen

Mit hoher Wahr­scheinlich­keit drückt das Wasser gar nicht durch die Boden­platte selbst. Die typische Schwach­stelle ist der soge­nannte Wand-Boden-Anschluss (WBA). Er dichtet den Übergang von der Boden­platte und dem Mauer­werk darauf bzw. die Keller­sohl­platte und die Keller­wände darauf ab. Diese waage­rechte Abdich­tung, die sich umlau­fend unter den Außen­wänden befin­det, kann undicht werden. Durch mecha­nische Bean­spru­chung, Set­zung des Gebäudes, hohen Wasser­druck und natür­lich Fehler beim Bau bzw. dem verwen­deten Material kann es hier zu defekten Stellen kommen.

 

 

In der Folge drückt Wasser von außen zwischen Boden­platte und Außen­mauer darauf in das Gebäude und zeigt sich dort auf unter­schied­lichste Weise. Oft wirkt ein Problem mit dem WBA für Laien jedoch so, als würde das Wasser durch die Sohl­platte selbst kommen. Dabei kriecht es viel­mehr auf ihr ent­lang und kann sich auf der Ober­fläche dann als feuchter Bereich bemerkbar machen. Das können zum Beispiel – oft den Außenwänden zugewandte – Pfützen und Wasser­lachen und feuchte Stel­len auf dem Fuß­boden sein.

 

Schaden durch defekten Wand-Boden-Anschluss

Feuchteschäden im Fußbereich

 

Mitunter drückt das Wasser aber auch in die Estrich­dämm­schicht zwischen Boden­platte und Estrich. Wird dies nicht bemerkt, kann sich das Wasser bis an die Innen­wände ziehen und dort darin auf­stei­gen. Die Folge wären von unten nach oben abneh­mend feuchte Innen­wände. Sehr oft zeigt sich durch den Wand-Boden-Anschluss drücken­des Wasser auch an den Außen­wänden selbst: Diese werden dann nur im untersten Bereich nass. Also ungefähr auf Höhe der Fußleisten, die hier­durch auch gerne anfangen zu modern und zu schimmeln. Ab der ersten Stein­reihe ist die Außen­wand dann hin­gegen trocken und bleibt das nor­maler­weise auch. Denn hier sorgt eine funk­tio­nie­rende Hori­zontal­sperre dafür, dass sich das Wasser nicht weiter nach oben im Mauer­werk ver­teilen kann.

Tipp: Sie sehen, es gibt viele mögliche Fehler­quellen, die letzt­lich für Feuch­tig­keit auf oder in der Boden­platte sowie in Wänden führen. Mit der kosten­losen Ursachen­diagnose durch einen Sach­ver­stän­digen erhal­ten Haus­besitzer in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Thüringen, Sachsen und Bayern Gewiss­heit über den Grund für die feuchte Boden­platte oder den nassen Fuß­boden in Ihrem Haus und können sich zudem zu effek­tiven Behe­bungs­mög­lich­keiten beraten lassen.

Verein­baren Sie jetzt bei Spezia­list ATG® unver­bind­lich und unkomp­liziert einen Termin:

Kontakt ATG - die richtige Sanierung feuchter Bodenplatten

Gebührenfreie 24h-Hotline:

Telefon Mauertrockenleger ATG 0800 – 10 12 293

 
Per E-Mail anfragen

 

 

Was ist zu tun wenn Wasser in das Gebäude oder den Keller drückt?

 

Der Fehler muss behoben werden, damit kein größerer Schaden ent­stehen kann. Denn von der Boden­platte geht es irgend­wann auch in das Mauer­werk. Davor soll eigent­lich eine Hori­zontal­sperre schützen, aber eben erst ab einer bestimm­ten Höhe und zudem nicht die Innen­wände. Und je länger das Wasser in der Bau­subs­tanz wütet, umso mehr wird diese zer­setzt.

 

Feuchter Wand-Boden-Bereich Außenmauer

Nasse Estrichdämmschicht

 

Je zügiger eine Trocken­legung pas­siert, umso weniger Schaden wird also durch das herein­drückende Wasser ange­richtet. Dann ist die Feuch­tig­keit noch nicht tief in die Wände einge­drungen.

Idealer­weise holen sich betrof­fene Hausbe­sitzer Rat und Tat von ausge­wie­senen Experten. Denn das bloße Abtrock­nen von Boden­platte und Wänden reicht nicht aus. Die eigent­liche Ursache für die Feuchte muss genau loka­lisiert und mit einer geeig­neten Maßnahme dauer­haft besei­tigt werden. Lang­fris­tig kann Feuch­tig­keit andern­falls auch in einer Boden­platte sehr großen Schaden anrichten.

Im Ergebnis würde dies bedeuten, dass die Boden­platte im wahr­schein­lichsten Fall seit­lich neu abge­dich­tet werden muss, wo das Mauer­werk auf diese stößt. Genau dort befindet sich ja der defekte Wand-Boden-Anschluss. Und da er sich weder von außen noch innen davor sondern wirklich im Bau­körper befindet, sind hier ausge­klügelte Ver­fahren zur nach­träg­lichen Abdich­tung nötig.

 

Sannerung undichter Wand-Boden-Anschluss

Nachträgliche Wand-Boden-Abdichtung

 

 

Nachträg­liche Wand-Boden-Abdichtung der ATG®:

Nachträgliche Wand-Boden-Abdichtung der ATG

 

Erneuerter Wand-Boden-Anschluss:

Erneuerter Wand-Boden-Anschluss

 

Die ATG® bietet hier effi­ziente nach­träg­liche Trocken­legungs­möglich­keiten. Durch ein sehr effek­tives Injek­tions­ver­fahren für die nach­träg­liche Wand-Boden-Abdichtung wird die Sperre wieder voll funk­tions­fähig. Ein speziel­les Harz wird in die betrof­fene Stelle inji­ziert und härtet zwischen Boden­platte und Mauer­werk zu einer äußerst lange halt­baren, wasser­undurch­lässigen Schicht aus. Sollte die Estrich­dämm­schicht durch­nässt sein, so können Spezia­listen der ATG® auch beglei­tend eine Dämm­schicht­trock­nung vor­nehmen.

 

Nachträglicher Wand-Boden-Anschluss im Injektionsverfahren

Trocknung der Estrichdaemmschicht

 

Die Experten von der ATG® bieten die nach­träg­liche Wand-Boden-Abdichtung für alle Haus­eigen­tümer überall in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Sachsen, Thüringen und Bayern an.
Hier können Sie die Spezia­listen kontaktieren, die Sie auch gerne kosten­los vor Ort beraten:

Kontakt ATG - bei Wasserflecken auf dem Fußboden

Gebührenfreie 24h-Hotline:

Telefon Mauertrockenleger ATG 0800 – 10 12 293

 
Per E-Mail anfragen

Kostenlos & unverbindlich:

Die ATG® Schadensanalyse vor Ort

Jetzt gratis Schadens­analyse vereinbaren

 

Unverbindlicher Vor-Ort-Termin

Gerne besucht ein von uns beauf­trag­ter unab­hän­giger Sach­ver­stän­diger Ihr Sanie­rungs­objekt vor Ort. Dieser Service für Sie kosten­los und völlig unver­bindlich!

Kontakt ATG Gruppe für Trockenlegung

Jetzt Ihre ATG® rund um die Uhr gebühren­frei anrufen und einen Vor-Ort-Termin verein­baren:

Telefon ATG für Mauertrockenlegung und Kellertrockenlegung 0800 – 10 12 293

Kontaktinformationen

Vorname und Nachname*:

E-Mail-Adresse:
(für die Bestätigung)

Telefonnummer*:
(Tagsüber für Rückfragen / zur Terminvereinbarung)

Strasse:

PLZ*

Ort

Baujahr Sanierungsobjekt*

Schadensbe­schreibung*

Terminwunsch

Wir versuchen Ihren Terminwunsch nach Möglichkeit zu verwirklichen.

 

Ich habe die Daten­schutz­erklä­rung zur Kennt­nis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben für Rückfra­gen und zur Kontakt­auf­nahme dauer­haft gespei­chert werden. Ich kann meine Ein­willi­gung jeder­zeit für die Zukunft per E-Mail an die ATG® wider­rufen.

* Diese Angaben benötigen wir, um uns mit unserer regional zustän­digen Zweig­stelle bei Ihnen zu melden.