Auch in Landsberg am Lech hilft Gebäudeabdichter ATG® bei nassen Wänden und undichten Kellern
Die Gebäudeabdichter der ATG® sind gefragte Spezialisten. Ihre Expertise wird nicht nur in Landsberg am Lech sondern vielerorts in Bayern von Aschaffenburg bis Rosenheim benötigt. Der Grund: Die Handwerker des Spezialbetriebes für Bautenschutz haben sich auf die nachträgliche Abdichtung von Gebäuden spezialisiert, die unter Feuchtigkeitsschäden leiden.


Ihr Gebäude in Landsberg am Lech und Umgebung zeigt Schimmelbildung, feuchte Mauern oder einen undichten Keller? Dann sind die Gebäudeabdichter von Spezialist ATG® aus Bayern die richtigen Ansprechpartner:
Tatsächlich kommt die Feuchtigkeit in sehr vielen Fällen aus dem Fundamentbereich eines Hauses. Aufsteigende Feuchtigkeit gehört zu den Hauptursachen für nasse Wände, ganz besonders bei älteren Häusern. Das heißt: Dort funktioniert die Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit nicht mehr richtig. Bei neueren Gebäuden gibt es hingegen nicht wenige Fälle, bei denen der Wand-Boden-Anschluss (WBA) undicht ist. Und auch eine Vertikalsperre kann einmal einen Defekt aufweisen. Das zeigen die Erfahrungen der Gebäudeabdichter von der ATG®. Sie sanieren betroffene Gebäude schon seit über 30 Jahren, und das auch regelmäßig in Landsberg am Lech.
- Darum sind feuchte Wände eine Gefahr für das Haus und seine Bewohner…
- Erfahren Sie mehr zu den Auswirkungen von schimmeligen Wänden…
- Darum ist eine Haustrockenlegung wichtig…
ATG® Bayern
ATG Abdichtungstechnik und
Geräteverleih GmbH
Gebührenfreie 24h-Hotline:
Postanschrift München:
Karlsplatz 3
80335 München
Direkt-Durchwahl:
089 896 740 51
Postanschrift Nürnberg:
Frankenstraße 152
90461 Nürnberg
Direkt-Durchwahl:
0911 98 10 32 82
Unverbindlich per E-Mail anfragen
Erfahren Sie wie Ihr Gebäude in Landsberg am Lech oder im Umland schnell und schonend ein trockenes Mauerwerk erhält. Das Team der ATG® in Bayern freut sich auf Ihre Anfrage:
Dank zuverlässiger Gebäudeabdichtung von der ATG® können Ihre Wände in Landsberg am Lech in Ruhe trocknen und Ihnen ein gesundes Raumklima bieten.
Ältere Gebäude in Landsberg am Lech – Feuchte Wände, weil die Horizontalsperre undicht ist oder fehlt…
Das darf doch eigentlich nicht sein, oder? Eine Horizontalsperre, die Feuchtigkeit vom Mauerwerk fern halten soll, die nicht funktioniert? Das ist in der Tat ärgerlich, allerdings meist nur eine Frage der Zeit, bis es auch Ihr Haus in Landsberg am Lech trifft. Eine Standard-Horizontalsperre besteht aus Bitumen. Dieser Baustoff härtet mit den Jahren aus. Dadurch wird er spröde und rissig. Ist das der Fall, kann Feuchtigkeit ohne Probleme im Mauerwerk aufsteigen. Die Folgen und Schadensbilder hängen auch davon ab, wieviel Feuchtigkeit wie lange aufsteigen kann.


Eine andere problematische Abdichtung ist der Wand-Boden-Anschluss zwischen Bodenplatte und Mauerwerk darüber. Diesen besitzen Gebäude in in Landsberg am Lech zumeist seit den 1960er Jahren, als hier die Bauweise auf der Fundamentplatte das klassische Streifenfundament abgelöst hat. Auch der Wand-Boden-Anschluss – Kurzform WBA – kann durch mechanische Beanspruchung oder Materialfehler undicht werden. Und das heißt für das Haus: Nässe zieht unterhalb des Fußbodens in das Gebäude. Das kann sich auf dem Boden zeigen oder sogar an den Innenwänden. Feuchtigkeit, die nur den unteren Wandbereich der Außenwände betrifft, spricht zum Beispiel für ein Problem am WBA.


Grundsätzlich gilt bei feuchten Wänden: Rufen Sie als betroffene Hausbesitzer in Landsberg am Lech unbedingt sofort Experten zur Hilfe. Die Trockenleger der ATG® sind solche Spezialisten.
Die beraten Sie in Landsberg am Lech und in der Umgebung gerne kostenlos vor Ort! Hier können Sie die ATG® unverbindlich kontaktieren:
Hausbesitzer in Landsberg am Lech vertrauen bei feuchten Wänden den Spezialisten für Gebäudeabdichtung von der ATG®.
Wissenswert: Das hat aufsteigende Feuchtigkeit mit dem Klimawandel zu tun.
Es klingt zunächst abwegig: Zwischen dem Klimawandel und aufsteigender Feuchte aus dem Bereich des Fundaments besteht ein Zusammenhang. Nun, vielleicht kein Zusammenhang, aber das eine ist eine Folge des anderen. Konkret: Der Klimawandel sorgt für echte Probleme beim Wetter. Starkregen, Stürme und Unwetter – diese Ereignisse häufen sich mehr und mehr. Und mit mehr Starkregen gelangt auch mehr Oberflächenwasser in den Fundamentbereich von Gebäuden. Der Rest ist nachvollziehbar. Aus dem Fundament kann die Feuchtigkeit im Mauerwerk aufsteigen, wenn sie nicht durch eine funktionierende Horizontalsperre daran gehindert wird. Eine horizontale Sperre ist also eine überaus wichtige Abdichtung.


Nun mag man in diesem Zusammenhang auf die langen Trockenperioden verweisen. Das stimmt. Die könnten ein Argument gegen die Notwendigkeit einer Gebäudeabdichtung sein, aber nur auf den ersten Blick.
Denn einmal eingedrungene Feuchtigkeit kann ihr Unwesen im Mauerwerk treiben und sich mit schlimmen Schadbildern zeigen. Da ist es egal, ob es für eine längere Zeit wieder trocken ist. Außerdem: Was machen betroffene Hausbesitzer beim nächsten Starkregen und Unwetter? Es ist besser, den Kreislauf mit einer funktionierenden Gebäudeabdichtung zu stoppen, um Haus und Hausbewohner nicht weiter zu belasten und sie zu gefährden. In Landsberg am Lech helfen Ihnen die Bauwerkstrockenleger der ATG® dabei.
Mit Gebäudeabdichtung von der ATG® sind Hausbesitzer in Landsberg am Lech gut für das nächste Unwetter gerüstet.
Problem feuchte Wände und nasse Kelller – in Landsberg am Lech klärt Gebäudeabdichter ATG® das für Sie…
Bei nassen Kellern und feuchten Wänden kommen, das haben wir inzwischen gelernt, zwei Ursachen besonders oft vor, die undichte oder fehlende Horizontalsperre und der defekte Wand-Boden-Anschluss. Eine lückenlos funktionierende Gebäudeabdichtung ist aber essentiell für die Gebäudegesundheit. Ist eine Sperre defekt, leiden Haus und Hausbewohner. Das aber ist absolut unnötig.


Die Gebäudeabdichter der ATG® können an Ihrem Haus in Landsberg am Lech sowohl die Horizontalsperre erneuern oder nachträglich installieren als auch den Wand-Boden-Anschluss wieder herstellen und weitere eventuell defekte Abdichtungen sanieren. Sie greifen dafür so wenig wie möglich in die Statik des Hauses ein.


Im Fall der Horizontalsperre bringen die Handwerker zum Beispiel vereinfacht ausgedrückt eine neue dauerelastische Ebene im Mauerwerk ein. Diese Schicht versperrt der Feuchtigkeit wieder dauerhaft den Weg. Auf diese Weise trocknen feuchte Wände kontinuierlich ab, das Raumklima verbessert sich, Schimmel hat keine Chance mehr, und Hausbesitzer können mit der Sanierung des Gebäudes fortfahren. Die nachträgliche Horizontalsperre und der nachträgliche WBA der ATG® zeichnen sich durch enorme Effektivität und Langlebigkeit aus. Klare Vorteile für Hausbesitzer in Landsberg am Lech.






