Warum auch Innenwände
feucht werden können…
Was tun bei nassen Innenwänden im Haus?
Wer in seinem Haus feuchte Innenwände findet, sollte zunächst klären, was die Ursache dafür sein kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um es sich um nasse Innenwände im Keller oder in einem nicht unterkellerten Gebäude handelt. Denn weder Innenwände noch Außenmauern sollten nass sein.
Es gibt durchaus banale Ursachen für eine feuchte Wand innen im Haus. So kann es sich um Oberflächenfeuchte handeln. Dann ist die Sache recht leicht geklärt und das Problem mit richtigem Lüftungsverhalten schnell gelöst. In anderen Fällen aber wird es schon problematischer. Schauen wir genauer hin…
Tipp: Spezialist ATG® bietet allen Hausbesitzern in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern eine kostenlose Ursachendiagnose durch einen Sachverständigen. Erfahren Sie hierbei den Grund für die feuchte Innenwand und wie eine optimale Lösung in Ihrem Fall aussehen kann – hier können Sie unkompliziert einen Termin vereinbaren:

Warum ist die Innenwand feucht?
Wenn eine innere Wand feucht wird, sollten Sie genau prüfen lassen, in welchem Bereich sich die Schäden zeigen. Werden die Innenwände von unten feucht? Oder zeigt sich Nässe im Bereich der Ecken?
Feuchtigkeit zieht darin hoch, wenn sie etwa unter dem Fußbodenniveau bis an die Innenwände gelangen kann. Die Ursache liegt dennoch in der Außenwand begründet. Diese steht auf der Bodenplatte und dazwischen befindet sich der Wand-Boden-Anschluss (WBA), der normalerweise dafür sorgt, dass Wasser nicht von außen in diesem Bereich in das Gebäude drücken kann.
Von Baufehlern bis hin zu hoher mechanischer Beanspruchung gibt es viele Gründe, durch die ein WBA undicht wird. Das eintretende Wasser kann sich nun über die Estrichdämmschicht auf der Bodenplatte bis an die Innenwände verteilen, worauf hin diese durchfeuchtet werden.
Gut zu wissen: Wenn Sie als Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern eine feuchte Innenwand beobachten oder den Verdacht auf einen undichten Wand-Boden-Anschluss haben, hilft Ihnen die ATG®, der Sache auf den Grund zu gehen! Erhalten Sie risikofrei Klarheit und vereinbaren Sie einen kostenlosen Sachverständigentermin mit Ursachendiagnose und Vor-Ort-Beratung zu optimalen Behebungsmöglichkeiten in Ihrem speziellen Fall:

Gibt es aufsteigende Feuchtigkeit bei Innenwänden?
Die Antwort ist ziemlich klar: Ja. Grundsätzlich ist das möglich. Sobald Wasser an die Innenwände gelangt – was jedoch mit Ausnahme eines undichten Wand-Boden-Anschlusses oder eines Wasserschadens im Haus eher nicht der Fall ist. In den feinen Kapillaren des Mauerwerks kann die Feuchte dann allerdings ebenso in der Innenwand aufsteigen. Sofern es sich natürlich nicht um eine Trockenbauwand handelt. Wobei sich auch hier das Wasser durchaus ein Stück in den Poren von Rigips- oder OSB-Platten hochzieht und auch diese Innenwandform im unteren Bereich durchnässt.
Da Wasserkontakt mit einer Innenwand seltener der Fall ist, besitzt sie im Gegensatz zur Außenwand in aller Regel keine Horizontalsperre zum Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit. Einmal angekommen wird das das Wasser also ungehindert innen in der Wand hochziehen. Hier zeigt sich dann der bauliche Unterschied zu den Außenwänden. Denn dort blockiert die vorhandene Horizontalsperre oberhalb der ersten Steinreihe eine weitere Verteilung der Feuchte.
Natürlich wird aufsteigende Feuchtigkeit primär mit Außenwänden in Verbindung gebracht. Und das ist auch grundsätzlich richtig. Denn zugleich geht es dann meist um eine undichte oder fehlende Horizontalsperre.

Kostenloser Sachverständigen-Termin mit Ursachendiagnose bei feuchter Innenwand:
Wichtig bei Wänden, die innen feucht werden:
Fachliche Hilfe holen und nicht mit der Behebung zögern…
Betroffene Hausbesitzer sollten die Sache von ausgewiesenen Experten für Gebäudetrockenlegung abklären lassen. Denn ohne Lösung des Problems wird weiterhin Wasser eintreten, mal mehr, mal weniger. Wasser gehört nicht in die Bausubstanz und richtet dort schwere Schäden an. Je weiter diese fortschreiten, umso aufwendiger wird die Behebung.
Nutzen Sie daher die Gelegenheit und fordern Sie als Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern hier kostenlos eine Ursachendiagnose durch einen Sachverständigen bei der ATG an:

Wichtig ist, dass das Schadensbild exakt definiert wird. Klar abgegrenzte Wasserflecken mitten auf den Innenwänden sprechen eher weniger für aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden, da diese zumeist flächiger in Erscheinung tritt. Und sie haben in aller Regel auch andere Ursachen.
Während man bei aufsteigender Feuchtigkeit in Innenwänden durchaus von einem Schaden am Wand-Boden-Anschluss (WBA) an einer Außenwand ausgehen kann, käme für Wasserflecken mitten auf Innenwänden wohl eher eine Leckage in Betracht. Aber das sollten sich auf jeden Fall Spezialisten ansehen, damit am Ende auch die richtige Maßnahme ergriffen wird.
Die Experten der ATG® stehen Ihnen gerne für eine effiziente und zügige Problemlösung zur Verfügung! Im Fall eines defekten Wand-Boden-Anschlusses können Sie diesen zum Beispiel sehr effektiv dank der nachträglichen Wand-Bonden-Abichtung sanieren. Und da bei einer feuchten Innenwand mit hoher Wahrscheinlichkeit Wasser in die Estrichdämmschicht gelaufen ist, bieten die Profis der ATG® auch eine flankierende Trocknungmaßnahme an, um weiteren Schaden am Gebäude zu verhindern.

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