Problem feuchte Wandecke
im Haus
Was tun gegen feuchte Ecken an Wänden?

Kostenloser Sachverständigen-Termin mit Ursachendiagnose bei feuchten Ecken:
Feuchtigkeit in den Ecken oder gar auf den Flächen der Wände ist nicht nur unansehnlich mit negativen Auswirkungen auf die Bausubstanz. Eine betroffene Zimmerecke ist im Wohnbereich auch schnell ein gesundheitliches Risiko. Denn gerade auf der Oberfläche einer fechten Wand entsteht gerne Schimmel. Und das besonders gerne in feuchten Wandecken. Schimmel breitet sich dann über die Atemluft aus, noch bevor er wirklich als Schimmel sichtbar wird.
Das alleine sollte schon Grund genug sein, die Feuchte in oder auf der Wand im Wohnbereich ernst zu nehmen und zu bekämpfen. Leichter gesagt als getan, denn nicht selten beginnt alles in Raumecken. Also mit einer undichten Ecke – oder schon etwas fortgeschritten – gar mit mehreren feuchten Wandecken. Wenn nicht möglichst zügig beim Auftreten erster feuchter Wandbereiche reagiert wird, weiten sich die Schäden immer weiter aus.
Aus einem nassen Eckbereich oder ersten Wasserflecken wird nicht selten eine flächig nasse Wand. Nasse Zimmerecken sollten also gleich aus mehreren Gründen ernst genommen werden!
Was also tun – gegen feuchte Ecken im Haus?
Nun, der erste Schritt ist die Suche nach der Ursache…
Tipp: Wenn Sie nicht sicher sind, warum eine Wandecke feucht ist, zögern Sie nicht, sich Expertenrat zu holen. Die Haustrockenleger der ATG® können Ihnen helfen. Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern können bei den Spezialisten kostenlos und unverbindlich eine Ursachendiagnose vor Ort durch einen Sachverständigen erhalten:
Nasse Wandecken im Haus – eine Ursachensuche
Nasse Ecken im Wohnbereich können verschiedene Ursachen haben. Die erste Frage wäre, welche Wandecken in welchen Räumen feucht sind und ob sich dort bereits Schimmel gebildet hat. Die gute Nachricht: Eine klamme Zimmerecke ist nicht zwingend ein großes Drama…
Oberflächliche Feuchte – wenn Luftaustausch fehlt…
Manchmal ist es tatsächlich der fehlende Luftaustausch, der für feuchte und dadurch schimmelige Ecken im Haus sorgt. Luftzug wird zum Beispiel besonders hinter Schränken und Möbeln verhindert. Dann allerdings müsste das in recht kühlen Ecken passieren. Oberflächlich feucht wird ein Wandbereich nämlich zum Beispiel, wenn die warme feuchte Luft an kalter Stelle kondensiert. Sobald Feuchtigkeit im Spiel ist, braucht es dann nicht lange, bis sich Schimmel bildet.
Kondensation an Wandbereichen passiert daher besonders an den Außenmauern und eher weniger an der Innenwand. Aber Vorsicht mit vorschnellen Schlüssen: Außenwandecken sind auch ein klassischer Fall für bauliche Ursachen. Gern findet man feuchte Ecken auch in Fensterlaibungen. Denn das sind kühle Stellen in einem sonst erwärmten Raum. Warme Raumluft trägt Feuchtigkeit in sich. Und die kondensiert an den kühleren oder kalten Stellen. Zimmerecken besonders an Außenwänden sind solche Flächen.
Tipp: Wenn es sich wirklich nur um Oberflächenfeuchte in der Wandecke handelt und sich bereits Schimmel entwickelt hat, sollten Sie diesen zunächst entfernen. Achten Sie dabei auf einen guten Luftaustausch im Raum. Und vor allen Dingen sorgen Sie dafür, dass Sie keinen Kontakt zum Schimmel haben und dessen Sporen nicht einatmen. Nach der Entfernung des Schimmels achten Sie auf regelmäßiges Lüften und sorgen Sie dafür, dass die Wandecke nicht zugestellt ist und wieder gut durchlüftet werden kann.
Gut zu wissen: Im Zweifel lassen betroffene Hausbesitzer das von Experten prüfen. Das ist grundsätzlich eine gute Lösung, denn Spezialisten können kraft Erfahrung flankiert mit versierten Messungen deutlich mehr an der feuchten Zimmerecke ablesen, als ein Laie sehen kann. Bei der ATG® können Sie überall in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern eine kostenlose Untersuchung durch einen Sachverständigen in Anspruch nehmen:
Feuchte Wandecke – Wenn Lüften nicht reicht…
Es gibt aber nasse Ecken in Räumen, bei denen sich Betroffene deutlich mehr Sorgen machen und insbesondere zügig handeln sollten. Denn eine feuchte Wandecke kann ganz andere Gründe haben, etwa ein Fallrohr, das dort im Außenbereich entlangläuft und undicht ist. Die Frage ist immer, wo sich die feuchte Ecke am Haus befindet. Nicht selten weist eine feuchte Wandecke auf ein Problem mit der Gebäudeabdichtung hin. Die Ursache für solche nassen Ecken werden nicht mit ordentlichem Luftaustausch behoben, sie sind deutlich ernster. Ganz besonders eine nasse Kellerecke wird meist auf dieser anderen Ursachen hindeuten.
Eine feuchte Ecke ist also durchaus auch der Anfang eines größeren Problems. Ganz besonders eine defekte Horizontalsperre macht sich gerne auch in der Wandecke bemerkbar. Wenn vor allem nur der untere Eckbereich eines neueren Hauses betroffen ist, kann dies auch ein undichter Wand-Boden-Anschluss (WBA) sein. In selteneren Fällen kann sich sogar ein Defekt an der Vertikalsperre in der Ecke äußern.
All diese Sperren und Abdichtungen befinden sich in und an der Außenwand, wodurch sich ein Defekt ebenfalls ganz besonders dort auswirkt. Neben Baumängeln und Materialfehlern ist es Fakt, dass die hier verwendeten Baustoffe nicht endlos halten. Wie lange, das hängt neben deren Qualität auch von der Belastung durch Wasser ebenso wie die mechanische Beanspruchung ab. An einem bestimmten Punkt entstehen undichte Bereiche und Wasser kann in das Gebäude eintreten und sich dort verteilen. Eine dieser möglichen Ursachen verlässlich zu ermitteln, ist Sache von ausgewiesenen Spezialisten.
Die Trockenleger der ATG® sind solche Spezialisten. Sie können für Sie die Ursache zweifelsfrei ermitteln, den Schaden genau eingrenzen und wissen, wie man ihn zuverlässig und dauerhaft beseitigt. Aber keine Sorge: In den vielen Fällen ist eine feuchte Wandecke tatsächlich auf ungünstigen Luftaustausch zurückzuführen.
Je nach Ursache für die feuchte Ecke im Raum, kann sich aber auch bereits eine Ecke zum Fall für einen Bautenschutz-Spezialbetrieb entwickeln. Dort arbeiten versierte Handwerker, die nasse Wände richtig trockenlegen oder eben feuchte Hausecken wieder beseitigen. Und oft ist es für betroffene Eigentümer sinnvoll, bereits bei ersten Anzeichen zu reagieren, bevor sich die Schäden immer weiter fortsetzen und Gebeäude und Gesundheit beeinträchtigen.
Expertenrat hilft: Hauseigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern haben Glück! Bei Spezialbetrieb ATG® können Sie diese Expertise anfordern. Betroffene erhalten hier kostenlos und unverbindlich eine Ursachendiganose vor Ort durch einen Sachverständigen. So bekommen Sie Gewissheit, um welches Problem es sich in Ihrem Fall überhaupt handelt und wie man diese effizient und möglichst zügig lösen kann…
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