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Feuchte Bodenplatte,
Wasserflecken auf dem Fußboden
oder nasser Kellerboden –
Was tun?

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Wenn Wasser durch die Bodenplatte oder den Fußboden drückt, muss schnell gehandelt werden!

Fragen Sie die ATG® nach einer kostenlosen Sachver­ständigen­untersuchung bei Feuchtigkeit auf dem Boden:

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Feuchtig­keit, egal in welcher Form, hat in der Bausubstanz von Häusern nichts zu suchen. Der Haken: Die Feuchte hält sich leider nicht daran. Und das kann verschiedene Ursachen haben. Wenn etwa scheinbar Wasser im Keller durch die Keller­sohlplatte oder bei nicht unter­kellerten Häusern durch die Bodenplatte drückt, kann das harmlos aber auch schwerwiegend sein…

 

Wasser steht auf dem Boden

Feuchte Stelle auf einer Bodenplatte

 

Nicht immer muss tatsächlich drückendes Wasser die Ursache sein. Und ob es sich bei der Herkunft dabei um Sickerwasser, Schichten­wasser oder Grundwasser handelt, ist zunächst eher zweitrangig – denn es gilt zuerst die Ursache zu finden, die Wasser jeglicher Art in das Gebäude eindringen lässt.

Eine nasse Bodenplatte kann einige Gründe haben. Manchmal ist bei einem feuchten Bodenbereich auch der berühmte Schwitzeffekt verant­wortlich, der hier jedoch eher leichte ober­flächliche Feuchte verursachen kann. Dieses Phänomen tritt dann gerne im Sommer auf.

Grund­sätzlich kann unter bestimmten Bedingungen aber auch Wasser durch die Bodenplatte drücken. Wenn das passiert, sollten betroffene Hausbesitzer eventuell stehendes Wasser zuallererst umgehend entfernen und dann am besten eine Sachver­ständige oder einen Sachver­ständigen zu Rate ziehen.

In diesem Fall gilt es, zügig die bauliche Ursache für die undichte Bodenplatte zu finden, zu beheben und größere Schäden zu verhindern sowie einen immer stärkeren Wasser­eintritt auszuschließen. Feuch­tigkeit kann nicht nur im Bereich der Bodenplatte und des Estrich­aufbaus größeren Schaden anrichten, sondern auch im Mauerwerk darüber.

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Nasse Boden­platte?
Sie sollten auf jeden Fall Experten um Rat bitten…

 

Haus­eigentümern in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern können auf die Expertise der Trockenleger von Spezialbetrieb ATG® bauen. Die sanieren überall dort seit 30 Jahren effizient und zuverlässig. Um zunächst überhaupt den Grund zwei­felsfrei zu klären, bieten sie auf Wunsch eine kostenfreie Ursachen­diagnose durch einen Sachver­ständigen an. Sprechen Sie die Spezialisten bei Interesse gerne unver­bindlich an:

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Bei der Ursachensuche für eine feuchte Bodenplatte oder Wasserflecken auf dem Fußboden können das Baujahr eines Hauses und die Ausführung der Bodenplatte oder des gesamten Kellers durchaus helfen. Außerdem kann die Lage des Gebäudes eine Rolle spielen. Handelt es sich etwa um drückendes Wasser auf der Bodenplatte? Oder gelangt Grundwasser bis auf den Kellerboden? Oder müssen Sie die Bodenplatte seitlich neu abdichten lassen?

 

Ein Feuchteschaden durch eine undichte Bodenplatte kann sich bis an die Innenwand ziehen

Durchführung einer Feuchtemessung im Fußbereich

 

Alles das sind Fragen, die betroffene Hausbesitzer unbedingt erfahrenen Spezialisten stellen sollten. Die Handwerker vom Bautenschutz-Spezialbetrieb ATG® können Ihnen hier mit langjähriger Erfahrung und viel Fachwissen zuverlässig helfen!

 

 

 

Kann Wasser durch die Bodenplatte selbst drücken?

 

Diese Frage wird oft gestellt. Um die Antwort zu verstehen, hilft ein Blick darauf, wie eine Bodenplatte eigentlich aufgebaut ist. Für diese gibt es übrigens auch den Begriff Sohlen- oder Sohlplatte. Sie wird beim Bau aus WU-Beton ausgeführt.

Die Platte liegt im Normalfall nicht einfach so auf dem Erdreich, sondern wird auf verdichtetem Sand errichtet. Darüber kommt die sogenannte Sauberkeits­schicht, eine dicke Folie, die die Platte zum Erdreich hin abschirmt. Darauf wird nun die Stahl­bewehrung gelegt, meist in Form von Matten. Anschließend wird die eigentliche Bodenplatte gegossen.

Und weil die Platte aus Beton besteht, ist es zunächst ziemlich unwahr­scheinlich, dass durch den Beton Wasser in den Keller oder Feuchte in das Gebäude eindringen kann. Denn eigentlich saugt sich Beton nicht so leicht mit Wasser voll. Dafür muss sich der Beton wirklich sehr lange sozusagen unter Wasser befinden.

 

Selber trockenlegen birgt Gefahren

Ein typischer Schaden durch Hochwasser

 

Ein Haus ohne Keller auf einer Bodenplatte verfügt zudem auch noch über eine sogenannte Frostschürze. Das ist ein etwa 80 Zentimeter in den Boden ragendes Streifen­fundament unterhalb der Bodenplatte rings herum. Es soll zusätzlich verhindern, dass Feuch­tigkeit unter die Bodenplatte gelangt und sie bei Frost anhebt.

Also muss das Wasser auch tatsächlich bis unter die Bodenplatte kommen. Bei einem Haus mit Keller wäre das etwa bei hohem Grundwasser­stand oder drückendem Wasser oder Hangwasser oder viel Regen samt Hochwasser und so weiter möglich. Alles denkbar.

In solchen Fällen wird aber meist schon während der Bauphase vorgebeugt. Drainage und bei älteren Häusern ein Pumpensumpf sind dafür die Schlagworte. Gut, gegen Hochwasser vorbeugen ist schwierig, allenfalls die Lage des Hauses könnte man überdenken. Aber ansonsten: Bei feuchter Lage, hohem Grundwasser­spiegel und so weiter wird der Keller eigentlich als weiße Wanne ausgeführt. Das ist eine rundum dichte Keller­gebäudehülle aus entsprechendem Beton.

Eine weitere Sache spricht allerdings zusätzlich noch gegen eine undichte Bodenplatte. Im Regelfall befindet sich darauf Estrich. Der wird normgerecht schwimmend verlegt. Das heißt: Zwischen Bodenplatte und Estrich befindet sich neben einer Dämmschicht zuunterst auch noch eine Folie, die keine Feuch­tigkeit durchlassen sollte. All diese Faktoren deuten also darauf hin, dass eine nasse Bodenplatte eher von der Seite her als von unten feucht wird.

Fazit: Zwar spricht viel dafür, dass die Bodenplatte selbst eher nicht undicht ist, aber doch gibt es das. Es ist schwierig, dafür die tatsächliche Ursache zu finden, weshalb Betroffene auf jeden Fall Expertenrat suchen sollten.

Bei der ATG® gehen Sachver­ständige auf Wunsch für Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern gerne kostenlos auf die Suche und ermitteln für Sie verlässlich die Ursache. Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne:

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Feuchte Bodenplatte – wie kann das sein?

 

Eine Sohlplatte kann rissig sein. Dann kann unter bestimmten Umständen Feuch­tigkeit durch die Bodenplatte drücken. Oder es handelt sich um einen Raum, der ursprüng­lich als Garage vorgesehen war, so dass der Aufbau nicht dem einer Bodenplatte für ein Wohnhaus entspricht. Und alte Sohlplatten wurden tatsächlich anders aufgebaut als moderne. Alles das sind Möglichkeiten. Ob nun Grundwasser durch die Bodenplatte drückt, wäre mit Spezialisten abzuklären. Denn da gibt es einige Faktoren, die zu prüfen sind.

 

Schimmelbildung im unteren Bereich an der Fußleiste

Mitarbeiter von Haustrockenleger ATG

 

Erlauben Sie Experten, wie den Mauerwerks­trockenlegern der ATG®, einen genauen Blick auf das Schadensbild zu werfen. Dann können die Spezialisten sehr genau sagen, woher die Feuch­tigkeit auf der Bodenplatte kommt:

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Mit hoher Wahrschein­lichkeit drückt das Wasser gar nicht durch die Bodenplatte selbst. Die typische Schwachstelle ist der sogenannte Wand-Boden-Anschluss (WBA). Er dichtet den Übergang von der Bodenplatte und dem Mauerwerk darauf bzw. die Keller­sohlplatte und die Kellerwände darauf ab. Diese waagerechte Abdichtung, die sich umlaufend unter den Außenwänden befindet, kann undicht werden. Durch mechanische Bean­spruchung, Setzung des Gebäudes, hohen Wasserdruck und natürlich Fehler beim Bau bzw. dem verwendeten Material kann es hier zu defekten Stellen kommen.

 

 

In der Folge drückt Wasser von außen zwischen Bodenplatte und Außenmauer darauf in das Gebäude und zeigt sich dort auf unterschied­lichste Weise. Oft wirkt ein Problem mit dem WBA für Laien jedoch so, als würde das Wasser durch die Sohlplatte selbst kommen. Dabei kriecht es vielmehr auf ihr entlang und kann sich auf der Oberfläche dann als feuchter Bereich bemerkbar machen. Das können zum Beispiel – oft den Außenwänden zugewandte – Pfützen und Wasserlachen und feuchte Stellen auf dem Fußboden sein.

 

Schaden durch einen defekten Wand-Boden-Anschluss

Feuchteschäden im Fußbereich

 

Mitunter drückt das Wasser aber auch in die Estrich­dämmschicht zwischen Bodenplatte und Estrich. Wird dies nicht bemerkt, kann sich das Wasser bis an die Innenwände ziehen und dort darin aufsteigen. Die Folge wären von unten nach oben abnehmend feuchte Innenwände. Sehr oft zeigt sich durch den Wand-Boden-Anschluss drückendes Wasser auch an den Außenwänden selbst: Diese werden dann nur im untersten Wandbereich nass. Also ungefähr auf Höhe der Fußleisten, die hierdurch auch gerne anfangen zu modern und zu schimmeln. Ab der ersten Steinreihe ist die Außenwand dann hingegen trocken und bleibt das normalerweise auch. Denn hier sorgt eine funktio­nierende Horizontal­sperre dafür, dass sich das Wasser nicht weiter nach oben im Mauerwerk verteilen kann.

Tipp: Sie sehen, es gibt viele mögliche Fehlerquellen, die letztlich für Feuch­tigkeit auf oder in der Bodenplatte sowie in Wänden führen. Mit einer Ursachen­diagnose durch einen Sachver­ständigen können Hausbesitzer in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Thüringen, Sachsen und Bayern Gewissheit über den Grund für die feuchte Bodenplatte oder den nassen Fußboden erhalten und sich zu effektiven Behebungs­möglichkeiten beraten lassen.

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Was ist zu tun wenn Wasser in das Gebäude oder den Keller drückt?

 

Der Fehler muss behoben werden, damit kein größerer Schaden entstehen kann. Denn von der Bodenplatte geht es irgendwann auch in das Mauerwerk. Davor soll eigentlich eine Horizontal­sperre schützen, aber eben erst ab einer bestimmten Höhe und zudem nicht die Innenwände. Je länger das Wasser in der Bausubstanz wütet, umso mehr wird diese zersetzt.

 

Feuchter Wand-Boden-Bereich an einer Außenmauer

Eine nasse Estrichdämmschicht

 

Je zügiger eine Trockenlegung passiert, umso weniger Schaden wird also durch das herein­drückende Wasser angerichtet. Dann ist die Feuch­tigkeit noch nicht tief in die Wände eingedrungen.

Idealerweise holen sich betroffene Hausbe­sitzer Rat und Tat von ausge­wiesenen Experten. Denn das bloße Abtrock­nen von Wänden und der Bodenplatte reicht alleine nicht aus. Die eigentliche Ursache für die Feuchte muss genau lokalisiert und mit einer geeigneten Maßnahme dauerhaft beseitigt werden. Langfristig kann Feuch­tigkeit andernfalls auch in einer Bodenplatte sehr großen Schaden anrichten.

Im Ergebnis würde dies bedeuten, dass die Bodenplatte im wahrschein­lichsten Fall seitlich neu abgedichtet werden muss, wo das Mauerwerk auf diese stößt. Genau dort befindet sich ja der defekte Wand-Boden-Anschluss. Und da er sich weder von außen noch innen davor, sondern wirklich im Bau­körper befindet, sind hier ausgeklügelte Verfahren zur nachträglichen Abdichtung nötig.

 

Sanierung eines undichten Wand-Boden-Anschlusses

Durchführung der nachträglichen Wand-Boden-Abdichtung

 

 

Nachträg­liche Wand-Boden-Abdichtung der ATG®:

Schaubild der nachträglichen Wand-Boden-Abdichtung von der ATG

 

Erneuerter Wand-Boden-Anschluss:

Schaubild eines erneuerten Wand-Boden-Anschlusses

 

Die ATG® bietet hier effiziente nach­trägliche Trockenlegungs­möglichkeiten. Durch ein sehr effektives Injektions­verfahren für die nach­trägliche Wand-Boden-Abdichtung wird die Sperre wieder voll funk­tionsfähig. Ein spezielles Harz wird in die betroffene Stelle injiziert und härtet zwischen Bodenplatte und Mauerwerk zu einer äußerst lange haltbaren, wasser­undurch­lässigen Schicht aus. Sollte die Estrich­dämmschicht durchnässt sein, so können Spezialisten der ATG® auch eine Dämmschicht­trocknung vornehmen.

 

Nachträglicher Wand-Boden-Anschluss im Injektionsverfahren

Trocknung der Estrichdämmschicht

 

Die Experten von der ATG® bieten die nach­trägliche Wand-Boden-Abdichtung für alle Haus­eigentümer überall in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern an.
Hier können Sie die Spezialisten kontaktieren, die Sie auch gerne kostenlos beraten:

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Gerne untersucht ein von uns beauftragter unabhängiger Sachver­ständiger die feuchten Bereich auf Ihrer Bodenplatte oder dem Kellerfußboden in Ihrem Haus und ermittelt verlässliche die Ursache dafür. Dieser Service ist für Sie absolut kostenlos! Nehmen Sie bei Interesse gerne unver­bindlich Kontakt mit uns auf…

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