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Wand­feuchte:
Tiefe und Ursache

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Unterscheidung der Wand­feuchtigkeit nach Tiefendurch­feuchtung oder ober­flächlicher Feuchte…

 

Wer feuchte Wände an seinem Haus feststellt, hat es mit viel­fäl­tigen Problemen zu tun: Wärme­energie­verlust, Gesund­heits­gefahr, Bauschäden und so weiter. Kennen Sie den Unter­schied zwischen ober­fläch­licher Feuchtig­keit und Kern­feuchte?

Nun, diese beiden Begriffe defi­nieren sich eigent­lich selber. Während ober­fläch­liche Feuchtig­keit in der Regel nur wenige Milli­meter in ein Mauer­werk ein­dringt, beschreibt Kern­feuchte den Grad an Feuchtig­keit, der sich bereits im Kern Ihres Mauer­werks befindet. Experten finden das mittels Tiefen­messung heraus.

 

Oberflächlich feuchte Wand

Durchfeuchtete Wand

 

Es ist immer empfeh­lens­wert, sich bei feuchten Wänden Exper­tenrat einzu­holen und das tat­säch­liche Problem ermit­teln zu lassen. Unab­hängig davon, ob die Schäden oberflächliche Feuch­tig­keit oder eine Durch­feuch­tung vermuten lassen.

Hausbe­sitzer in Mecklen­burg-Vorpom­mern, Thüringen, Sachsen und Bayern haben einen großen Vorteil: Sie können bei Spezia­list ATG® auf Wunsch eine kostenlose Sachver­ständigen­unter­suchung erhalten. Nehmen Sie bei Interesse gerne unverbind­lich Kontakt mit den Spezialisten auf:

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Hausge­machtes Problem: oberflächlich feuchte Wände

 

Oberflächen­feuchtigkeit an Wänden ist nicht selten ein hausge­machtes Problem: Schwitz­wasser setzt sich zum Beispiel gern an kühlen Stellen ab. Kann die Feuchtig­keit nicht über die Luft ent­weichen, wird also nicht für ausrei­chend Luft­bewe­gung und -austausch gesorgt, dringt sie in die Wand ein. Auf Dauer hat das natürlich Folgen: Schimmel an den Wänden droht, dessen Sporen für den Menschen gefährlich werden kann. Wird die Ursache für die Ober­flächen­feuchtig­keit nicht behoben, entsteht mit der Zeit ein leicht modriger Geruch.

Ober­flächen­feuchtig­keit durch Konden­sation kann durch viele Ein­flüsse entstehen. Der Wäsche­trockner im geschlossenen Raum, Duschen, Kochen und so weiter. Überall, wo Wasser­dampf entsteht, schlägt der sich natürlich an den kältesten Stellen nieder. Selbst wir Menschen geben Feuchtig­keit an unsere Umgebung ab. Darum gilt: Regelmäßiger Durchzug verhin­dert die hausge­machte Ober­flächen­feuchtig­keit an Wänden. Aber auch ohne diese Ein­flüsse kann es insbe­sondere im Sommer ver­stärkt durch den Tempe­ratur­unter­schied innen und außen zur Konden­sation an den Wänden kommen, ganz besonders im Keller oder bei Alt­bauten. Hier kommt es auf richtiges Lüften an.

Vorsicht: Hygros­kopische Feuchte wird auch oft für Kondens­feuchte oder Schwitz­wasser an den Wänden gehalten. Die Ursache für hygros­kopische Feuchte ist jedoch eine völlig andere, die sich auch nicht durch Lüften behe­ben lässt! Hier erfah­ren Sie mehr dazu…

 

Oberflächlich feuchte Wand

Feuchte Fassade

 

Achtung: Auch aus einer zunächst nur ober­flächlich auftre­tenden Feuchtig­keit kann sich Kern­feuchte bilden.

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Bauliches Problem: im Kern feuchte Wände

 

Wenn das Mauerwerk der Wände im Kern durch­feuchtet ist, handelt es sich in der Regel nicht um ein hausge­machtes Problem, sprich: Es liegt nur selten an falschem Lüftungs­verhalten und anderen Aspekten. Der Begriff Kernfeuchte ist etwas irre­führend. Das Mauerwerk der Wände ist in der Regel im gesamten Durchmesser feucht.

 

Durchfeuchtete Wand

Tiefenfeuchtes Mauerwerk

 

In den meisten Fällen haben wir es mit aus dem Fundament­bereich aufstei­gender Feuch­tig­keit zu tun. Aber auch weitere bauliche Probleme wie ein undich­ter Wand-Boden-Anschluss oder eine defekte Verti­kal­sperre kommen in Betracht. Diese Mängel können nur durch das nach­trägliche Sperren des Mauerwerks gestoppt werden. Diese Maßnahme gelingt jedoch nur, wenn die Ursache und der Umfang korrekt ermit­telt wurden und dauer­haft wirkende Verfahren einge­setzt werden.

Bei durch­feuchteten Wänden sollten Sie nicht zögern. Denn bis das bauliche Problem fachgerecht behoben ist, zerstört die Feuch­tigkeit Stück für Stück die Bausubstanz immer weiter. Es empfiehlt sich, früh­zei­tig Experten­rat einzu­holen. Und wenn Sie unsicher sind, ob es sich in Ihrem Fall um ober­flächliche Feuchte oder Tiefenfeuchte handelt, bringt eine Sachver­ständigen­diagnose Klarheit!

Eine kostenlose Sachver­ständigen­untersuchung erhalten Sie übrigens auf Wunsch bei der ATG®. Haus­eigentümer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern können sich bei Interesse gerne unverbind­lich an die Spezialisten wenden:

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Die Spezialisten für feuchte Wände von der ATG® beraten überall in:
Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern!

Ob ober­flächlich oder in der Tiefe feuchte Wände: Ursachen­forschung ist wichtig!

 

Unabhängig davon, wie tief die Feuch­tigkeit ist: Feuchte Wände sind immer eine Gefahr. Die Handlungs­möglichkeiten sehen je nach Auslöser jedoch völlig unter­schiedlich aus. Und bei falschen Rückschlüssen zum Beispiel durch fehlerhafte Messungen, Interpretations­fehler oder durch unpassendes Halbwissen aus dem Internet wird das Problem nicht behoben – wahr­scheinlich ver­schlimmert es sich sogar.

 

Schimmel auf feuchter Wand

Stark fortgeschrittene Feuchteschäden am Haus

 

Darum lautet das erste Gebot in solchen Fällen:
Fachlich richtige Ursachen­forschung!

Denn die Ursachen für feuchte Wände sind vielfältig, wenngleich sich einige häufen:

Wenn die horizontale Sperre oder die vertikale Abdichtung beziehungs­weise der Wand-Boden-Anschluss der Grund für Feuchtig­keit ist, kann man nachträgliche Sperren einrichten. Bei baulichen Mängeln stehen mehrere Fragen im Raum:

  • Was ist ein baulicher Mangel?
  • Wie ist er entstanden?
  • Wer hat den Mangel gegebenenfalls verursacht?
  • Wer käme also für den Schaden und dessen Behebung auf?

Unser Tipp: Lassen Sie den Verdacht eines baulichen Mangels von einem Experten prüfen. Im Fall der Fälle sollte das ein Gutachter sein, denn nur so können Sie Ansprüche gegenüber Dritten geltend machen. Aber: Bei alten Häusern liegen bauliche Mängel selten an hand­werklichen Fehlern. Hier kommt einfach der Zahn der Zeit ins Spiel.

 

Sachverständiger berät bei feuchten Wänden

Feuchtigkeitsmessung an einer Wand

 

Interessant: Experten können mit speziellen Messgeräten feststellen, ob das Feuchtig­keitsproblem der Wand nur oberflächlich existiert oder ob es sich um Kernfeuchte handelt. Im Zuge einer solchen Messung kann auch klargestellt werden, wie weit die Feuchtig­keit bereits in der Wand aufgestiegen ist. Das ist ganz besonders bei Verdacht auf undichte Horizontal­sperren wissens­wert. Der Wert der Messung zeigt, wie stark die jeweilige feuchte Wand belastet ist. In der Regel nimmt der Wert von unten nach oben hin ab. Abhängig vom Ergebnis können die Experten die Not­wendigkeit einer Sanierung einschätzen.

Die ATG® hilft Ihnen auch hier gerne mit einer kostenlosen Schadens­analyse durch einen Sachver­ständigen. Sprechen Sie die Spezialisten bei Interesse gerne unver­bindlich an:

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Gerne untersucht ein von uns beauftragter unabhängiger Sachver­ständiger die Feuchtig­keit an oder in Ihren Wänden und stellt für Sie die Ursache fest. Dieser Service ist für Sie absolut kostenlos! Nehmen Sie bei Interesse gerne unver­bindlich Kontakt mit uns auf…

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