Wie misst man
feuchte Wände?
Feuchte Wände sind tückisch – lassen Sie ihr Mauerwerk lieber einmal mehr messen und prüfen
Sie vermuten Feuchtigkeit in den Wänden Ihres Hauses und wollen mit einer Messung sicher gehen? Dazu benötigen Sie Erfahrung und ein geeignetes Messgerät….
Hausbesitzer in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern haben es einfacher: Die Spezialisten für Mauertrockenlegung von der ATG® bieten Ihnen hier kostenlos und unverbindlich eine Untersuchung durch erfahrene Sachverständige einschließlich Feuchtemessung an. Das gibt Gewissheit, und Sie zahlen keinen Cent:

Die Experten stellen für Sie fest, wie feucht oder sogar nass ihr Mauerwerk ist. Und ob die Feuchte oberflächlich ist oder ob es sich um eine Tiefendurchfeuchtung handelt. Ist die Wand tatsächlich feucht, erfahren Sie, ob Handlungsbedarf besteht und Gefahr droht, dass Schäden eventuell zunehmen. Wie eine Behebung idealerweise aussieht, lässt sich auch vor Ort am besten klären. Beratung vom Experten hat hier viele Vorteile und gibt Ihnen Sicherheit…
Wie feuchte Wände gemessen werden, hängt in der Tat vom Gerät ab. Die Wahl des in der jeweiligen Situation geeigneten Messverfahrens hat ebenso einen Einfluss auf das Gelingen wie die korrekte Anwendung des Feuchtemessers.
Es gibt digitale Feuchtigkeits-Detektoren, die durchaus zwischen verschiedenen Baustoffen und damit Wandarten unterscheiden können – unter anderem anhand der spezifischen Materialdichte. Und es existieren Feuchtemessgeräte, die sozusagen berührungslos arbeiten. Andere haben metallene Sensoren, die in die Wand gestochen werden. Experten unterscheiden bei der Feuchtigkeitsmessung in kapazitiv oder nach dem Widerstandsprinzip.
Wandfeuchte selber messen? Für den ersten Eindruck in Ordnung, dann sollten Experten übernehmen…
Wer die Feuchte der Wand selber messen will, muss wissen, wie er die Daten verlässlich einordnet, die ein Feuchtemessgerät ausspuckt. Digits etwa. Die müssen anhand von Tabellen in Prozent umgerechnet werden. Und dann sind da diese verschiedenen Angaben, ab welchem Prozentwert in Sachen Wandfeuchtigkeit gehandelt werden muss. Auch das hat unter anderem mit den verwendeten Baustoffen zu tun. Alles Dinge, für die es viele Empfehlungen gibt, die sich aber nicht auf jeden Einzelfall übertragen lassen und oftmals eher verwirren als helfen.
Im Zweifel helfen Experten, denn mit feuchten Wänden ist und bleibt nicht zu spaßen. Und mit der kostenlosen Schadensanalyse einschließlich Feuchtemessung von Spezialist ATG® sind Hausbesitzer hier auf der sicheren Seite…

Wie werden feuchte Wände richtig gemessen?
Bei der kapazitiven Methode entsteht eine Art elektrisches Feld zwischen dem Kopf es Feuchtigkeitsmessers und dem Untergrund. Wenn man so will, hat diese Methode etwas mit der Aufnahmekapazität des Mauerwerks zu tun. Je höher diese ausgeschöpft ist, desto feuchter ist die Wand. Klingt einfach, was? Ist es aber nicht wirklich. Denn jetzt kommen die großen Fragen: Wieviel Feuchtigkeit kann denn eine Wand aufnehmen beziehungsweise vertragen? Und seit wann ist die Feuchtigkeit im Mauerwerk? Ganz besonders: woher stammt das Wasser? Das alles kann Ihnen kein Feuchtigkeits-Detektor verraten. Der nennt Ihnen einen Wert, den Sie dann im Zweifel umrechnen und laut Herstellertabelle wissen, wie schlimm es wohl um Ihr Mauerwerk steht, oder eben nicht.
Feuchtigkeit messen, das geht auch nach dem Widerstandsprinzip. Die dafür gedachten Feuchtemesser haben zwei Sensoren, die in die Wand gestochen werden. Weil Wasser elektrische Energie leiten kann, wird auch der Baustoff zum Leiter, je feuchter die Wand ist. Der Feuchtigkeitsmesser ermittelt also vereinfacht erklärt den Energiefluss zwischen den beiden Sensoren. Und dann wirft er einen Wert aus, aus dem Sie ermitteln müssen, was nun mit Ihrer Wand los ist. Vermutlich wussten Sie das vorher schon.
Im Netz gibt es unendlich viele Informationen darüber, wie Sie Feuchtigkeits-Detektoren an Ihrer nassen Wand nutzen. Selbst der Weg hin zur Analyse all der Informationen, die der Feuchtemesser dann gibt, lässt sich nachlesen. Doch genau darin steckt letztlich die Gefahr. Es sind viele Informationen, und die wollen in die Praxis umgesetzt werden, und das noch korrekt. Am Ende wollen Sie eine trockene und gesunde Wand haben.
Darum empfiehlt es sich schlichtweg, von Beginn an auf Experten mit großem Fachwissen und Erfahrungswerten zu setzen. Die sehen schon oft mit bloßem Auge, was da in Ihrer Kellerwand los ist. Die Mauertrockenleger der ATG® sind solche Spezialisten. Natürlich messen auch die Profis die Feuchtigkeit im Mauerwerk, gar keine Frage. Aber das ist nur ein Aspekt, der in die Gesamtbeurteilung fließt.
Sie können Sich die Zeit, die Aufregung und die Kosten für Messgeräte auch sparen und auf die Erfahrung der ATG® setzen. Seit Jahrzehnten messen die Haustrockenleger nicht nur die Wandfeuchtigkeit, sie beheben auch wenn nötig deren Ursachen überaus erfolgreich und effektiv.

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