In Tribsees sind die Mauertrockenleger der ATG® gern gesehen
Feuchte Mauern und nasse Keller sind für alle Hausbesitzer ein echtes Ärgernis, das ist auch in Tribsees so. Egal woher die Probleme mit Feuchtigkeit im Mauerwerk stammt: Die Hauseigentümer in Tribsees setzen auf die Mauertrockenleger der ATG®. Die Handwerker haben ihren Sitz in Rostock und sind überall in ganz Mecklenburg-Vorpommern in Sachen trockene Wände und gesundes Wohnklima unterwegs. Auch in Tribsees haben sie mit verschiedenen Maßnahmen zur nachträglichen Mauertrockenlegung bereits Häuser von Feuchtigkeit befreit – sehr nachhaltig, wie die Erfahrungen zeigen.
Ihr Gebäude in Tribsees und Umgebung hat ein nasses Mauerwerk, Feuchtigkeitsschäden im Keller oder Schimmel im Wohnraum? Rufen Sie jetzt die Mauertrockenleger der ATG® aus Mecklenburg-Vorpommern kostenfrei an:
Die Haustrockenleger der ATG® sind nicht nur in Tribsees und Mecklenburg-Vorpommern unterwegs. Hauseigentümer in Thüringen und Sachsen verlassen sich bei Wasser im Keller und feuchten Wänden auch gern auf die Mauerwerkstrockenleger. In beiden Bundesländern hat die ATG® eine Dependence. Ebenso sind Handwerker der ATG® mittlerweile in Bayern und im europäischen Nachbarland Österreich aktiv. Das zeigt bereits: Trockene Wände sind ein wichtiger Bestandteil für ein gesundes Leben im eigenen Haus. Die Haustrockenleger der ATG® können dafür sorgen.
- Lernen Sie hier die ATG®, Ihren Fachbetrieb aus Mecklenburg-Vorpommern näher kennen…
- Was haben trockene Wände mit gesundem Raumklima zu tun?
ATG® Mecklenburg-Vorpommern
ATG Abdichtungstechnik und
Geräteverleih GmbH
Carl-Hopp-Straße 9 B
18069 Rostock
Gebührenfreie 24h-Hotline:
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mvp@atg-mauertrockenlegung.de
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Erfahren Sie wie Ihr Gebäude in Graal-Müritz schnell und schonend ein trockenes Mauerwerk erhält. Das Team der ATG® Mecklenburg-Vorpommern freut sich auf Ihre Anfrage:
Perfekte Mauertrockenlegung für Hauseigentümer in Tribsees von den Spezialisten der ATG®.
Moor bei Tribsees fördert feuchte Wände nicht
Tribsees liegt im Bereich einer Moorlandschaft. Nicht wenige Besitzer von Altbauten fürchten, dass gerade die feuchte Umgebung aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich fördert. Das passiert nicht, solange auch ältere Gebäude fachgerecht und nach aktuellem Stand der Technik abgedichtet sind. Abgesehen davon ist es immer eine Frage der exakten Lage eines Hauses. Niemand baut im Moor oder in ein Gebiet, in dem das oberflächennahe Grundwasser so hoch steht, dass das Haus bereits im Wasser gebaut wird. Besteht in dieser Hinsicht Gefahr, wird im Allgemeinen mit weißer Wanne gebaut. Das ist ein absolut dichter Keller.
Tatsächlich sollten aber alle Gebäude natürlich über entsprechende horizontale Sperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit verfügen, die zuverlässig funktionieren. Das raten die Haustrockenleger der ATG® allen Eigentümern in Tribsees eindringlich, da sich nur so Schäden am Gebäude dauerhaft vermeiden lassen. In aller Regel sind diese Horizontalsperren auch im Mauerwerk aller Häusern installiert. Das ist auch im Fall älterer Gebäude meist so, moderne Bauwerke weisen sogar gleich zwei oder mehr dieser waagerechten Schutzschichten auf. In Kombination mit der Schwarzschicht und Noppenbahn am Mauerwerk im Erdreich von Kellern, der sogenannten Vertikalabdichtung, sollte das Gebäude vor Feuchtigkeit geschützt sein.
Allerdings gibt es etwa bei sehr alten Häusern auch in Tribsees noch keine Horizontalsperre. Zudem wird das verwendete Material älterer Gebäude der Baujahre vor 1990 mit den Jahren brüchig und kann auch grundsätzlich Schaden genommen haben oder gar nicht fachgerecht eingebaut sein. Der dritte Fall ist übrigens auch ein Grund, warum aufsteigende Feuchtigkeit eben auch ein Thema für jüngere, junge und ganz neue Häuser sein kann – also Pfusch am Bau.
Neuere Häuser der Baujahre ab 1990 wurden zumeist nicht mehr auf einem Streifenfundament, sondern auf einer Bodenplatte gebaut. Und hier kommt ein ganz anderes Problem bei den oft bereits 20 Jahre und älteren „Neubauten“ ins Spiel: der Wand-Boden-Anschluss (WBA). Das Mauerwerk wurde direkt auf der Bodenplatte errichtet und die Wand-Boden-Abdichtung – meist als Fugenband zwischen Bodenplatte und Mauerwerk darauf einschließlich der sich außen anschließenden Hohlkehle – soll hier den Eintritt von Wasser verhindern. Bei hoher Beanspruchung, Materialmängeln oder ebenfalls durch Fehler beim Bau gehört ein undichter WBA zu den häufigsten Ursachen für Feuchtigkeit in modernen Häusern. Auch zahlreiche neuere Gebäude in Tribsees sind von diesem Problem leider nicht verschont geblieben.
Altbau oder Neubau, undichte Horizontalsperre, defekter Wand-Boden-Anschluss oder funktionslose Vertikalsperre – die regionalen Spezialisten der ATG® Mecklenburg-Vorpommern haben für all diese Probleme zum Glück effiziente Sanierungsmöglichkeiten parat. Sie stehen allen Hausbesitzern in Tribsees und Umgebung gerne für die dauerhafte Mauertrockenlegung zur Seite.
Wichtig ist es zunächst die Ursache und den tatsächlich betroffenen Bereich eindeutig auszumachen. Zudem bestimmt auch die bauliche Gegebenheit, welche Möglichkeit zur Mauertrockenlegung machbar wäre. Denn jedes Haus ist individuell. Um das genau und ganz exakt festzustellen, bietet die ATG® Hausbesitzern in Tribsees und überall sonst in Mecklenburg-Vorpommern auf Wunsch eine kostenlose Sachverständigendiagnose an. Dabei wird die Ursache genau ermittelt und die Machbarkeit untersucht. Sollten Sie also Probleme mit Feuchtigkeit an Ihrem Haus in Tribsees und Umgebung haben, können Sie bei Interesse gerne unverbindlich mit uns Kontakt aufnehmen:
Bei Wasserflecken auf der Wand Ihres Hauses in Tribsees rufen Sie einfach die ATG®.
Wissenswert: Der Stoff, aus dem alte horizontale Sperren in Tribsees sind
Ganz besonders die Horizontalsperre ist immer wieder eine Schwachstelle von Gebäuden. Das zeigen die Erfahrungen der ATG® Haustrockenleger sehr deutlich. Und Gebäude in Tribsees machen da keinen Unterschied. Grundsätzlich werden zwei und mehr dieser waagerechten Sperrschichten in jedes neue Haus eingebaut, es sei denn es wird eine weiße Wanne errichtet. Es handelt sich heutzutage dabei in aller Regel um Kunstoff- oder spezielle Bitumenbahnen. Die erste und wichtigste befindet sich dabei zwischen der ersten und zweiten Steinreihe. Bei Fertigteilhäusern wird eine Bahn auf die Bodenplatte gelegt, bevor die Wandelemente gestellt werden. Später verhindert bei allen neuen Häusern ein Wand-Boden-Anschluss, dass Wasser überhaupt unterhalb der Horizontalsperre in die Wände eindringen kann.
Bei alten Häusern Tribsees mit Baujahr vor 1990 wurden jedoch oft noch einfache Teerpappen für die Horizontalsperre verwendet. Diese altern besonders stark und brechen erheblich öfter. Bitumen ist grundsätzlich auch ein gutes Material, biegsam und zäh. Doch je nach Beschaffenheit härtet auch dies mit den Jahren aus und wird so brüchig. Außerdem kann Bitumen rasch beschädigt werden. Und dann gibt es natürlich noch den Faktor Mensch: Bereits bei der Errichtung der Horizontalsperre können in der Bauphase Fehler passieren. Alles diese Gründe für Defekte begegnen den Mauerwerkstrockenlegern der ATG® tagtäglich. Nicht umsonst werden sie sogar von Besitzern ganz neuer Häuser gerufen.
Die gute Nachricht: Sowohl Horizontalsperre als auch Wand-Boden-Abdichtung und Vertikalabdichtung lassen sich nachträglich erneuern. Wie, das lesen Sie im nächsten Absatz.
- So funktioniert die Horizontalsperre im Fundamentbereich…
- Wie lange hält eine Horizontalsperre tatsächlich?
Mit der ATG® bekommt jedes Haus in Tribsees funktionierende Mauersperren.
So kommt die nachträgliche Horizontalsperre in Tribsees in die Hauswände
Wenn die Horizontalsperre nasse Wände verursacht oder der WBA defekt ist und selbst wenn die Vertikalsperre undicht ist: Die Spezialisten der ATG® können all diese Sperren durch eine nachträgliche Mauertrockenlegung sanieren. Dafür wenden sie jeweils verschiedene zuverlässige Trockenlegungs-Verfahren an. Besonders gut dabei: Die nachträglichen Sperren zeichnen sich durch ihre dauerhafte Elastizität aus. Das heißt: Sie werden nicht brüchig und damit undicht. Probleme, die in der Vergangenheit durch brüchiges Material aufgetreten sind, können so für die Zukunft ausgeschlossen werden.
Das haben die Mauertrockenleger der ATG® in Tribsees und andernorts in Mecklenburg-Vorpommern bewiesen. Im gesamten Bundesland haben sie in über 30 Jahren tausende Gebäude erfolgreich saniert. Und aufgrund dieses Erfolges ist das in Mecklenburg-Vorpommern gegründete Spezialunternehmen bereits seit vielen Jahren auch in Thüringen und Sachsen aktiv. Mittlerweile legen die Spezialisten Mauern sogar in Bayern und Österreich trocken.
Die nachträgliche Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit besteht aus einem dauerelastischen Material, das mit Niederdruck in den exakt vorbestimmten Bereich des Mauerwerks injiziert wird. Das muss fachgerecht passieren, damit dieses Material wirklich eine gleichmäßige wasserundurchlässige Barriere im Mauerwerk bilden kann. Einmal eingebracht, bleibt es an Ort und Stelle und ist gegen heiße wie kalte Temperaturen und andere Einflüsse resistent. Zudem lässt sich das Verfahren auch von Innen anwenden. Das ist besonders interessant bei unterkellerten Gebäuden. Wertvolle Außenanlagen müssen nicht zerstört werden. Und zudem lässt sich die Sperre so auch bei Teilunterkellerungen oder anderen überbauten Bereichen anwenden.
Die Sanierung von innen ist auch genauso bei der Wand-Boden-Abdichtung der ATG® von Vorteil. Zur nachträglichen Erneuerung des Wand-Boden-Anschluss setzen die Experten auch hier ein besonderes Injektionsverfahren mit Spezialmaterial ein, das überaus zuverlässig wirkt. Durch den undichten Wand-Boden-Anschluss kann zudem die Estrichdämmschicht durchfeuchtet worden sein. Ist dies der Fall, hilft Mauertrockenleger ATG® gerne mit einer begleitenden Dämmschichttrocknung.
Bei der Erneuerung der Vertikalabdichtung kommt es sehr stark auf das anliegende Wasser an. Aus diesem Grund hat die ATG® hier mehrere Methoden in der Anwendung, so dass auch hier immer das individuell geeignete Verfahren wählbar ist. Mitunter ist eine flankierende Bautrocknung zum schnelleren Abtrocknen des Mauerwerks von Vorteil, die Spezialisten sind auch bei dieser Aufgabe zur Stelle.
Bevor aber die Handwerker der ATG® zu Hausbesitzern in Tribsees kommen, um eine Sperre zu installieren, schauen sich Sachverständige gerne auf Wunsch die feuchten Wände und nassen Keller sehr genau an. Das ist ein großer Vorteil für betroffene Hausbesitzer. Denn Sachverständige grenzen den Schaden ein und lokalisieren die Ursache sehr genau. So können die Haustrockenleger der ATG® punktgenau arbeiten. Diesen kostenlosen Service können alle Hausbesitzer in Tribsees und andernorts in Mecklenburg-Vorpommern bei der ATG® unverbindlich anfragen: