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Problem
feuchtes
Fundament

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Nehmen Sie Feuch­tigkeit aus dem Fundament­bereich ernst

 

Gerade im Fundament­bereich eines Hauses sammelt sich Wasser beziehungsweise Feuch­tigkeit. Das liegt schlichtweg daran, dass das Erdreich um ein Gebäude und damit auch um das Fundament herum nicht so stark verdichtet ist, wie gewachsener Boden. Denn für den Bau eines Hauses muss Boden bewegt werden.

Das heißt: An dieser Stelle wird gewachsener Boden aufgebrochen und später wieder verdichtet. Diese Verdichtung erreicht aber auch nach Jahrzehnten nicht das Niveau eines gewachsenen Bodens. Darum sammelt sich Wasser, respektive Feuch­tigkeit, immer genau dort: im Funda­mentbereich.

Um welche Art von Fundament es sich handelt, spielt dabei überhaupt keine Rolle sondern gibt allenfalls Aufschluss über das Baualter: Beton­fundament, Sandstein­fundament, Bruchstein­fundament oder Naturstein­fundament. Wo immer Eingriffe in gewachsenen Boden stattfinden, ergibt sich die unter­schiedliche Dichte.

 

Schäden im Sockelbereich durch ein feuchtes Fundament

Auswirkungen durch aufsteigende Feuchte aus dem Fundamentbereich

 

Das Fundament selbst wird dabei durchaus nass. Kritisch wird es allerdings erst, wenn das Wasser von dort in das Mauerwerk darüber aufsteigen kann.

Hierdurch können schwere Schäden an der Bausubstanz entstehen. Feuch­tigkeit aus dem Fundament­bereich ist also eine echte Gefahr für Ihr Haus. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern direkt an die Haus­trockenleger der ATG®. Die sind Spezialisten für die Behebung von Feuchtigkeits­problemen im Fundament­bereich.

 

Sachverständiger berät bei feuchten Wänden

Eine nachträgliche Horizontalsperre wird im Fundamentbereich eingebracht

 

Hausbesitzern in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern bietet die ATG® übrigens auf Wunsch eine kosten­lose Sachver­ständigen­untersuchung zur Ursachen­feststellung an. Sprechen Sie uns bei Interesse gerne unver­bindlich an:

Gebührenfreie 24h-Hotline:

 0800 – 10 12 293

Per E-Mail anfragen

 

 

 

Feuchtes Streifen­fundament bei älteren Häusern…

 

Feuchte Wände? Das Problem: Die Feuch­tigkeit kommt sehr oft aus dem Fundament­bereich Ihres Hauses. Bei einem alten Gebäude können Sie davon ausgehen, dass dies ein Streifen­fundament besitzt. Grundsätzlich nehmen Fundamente die Last Ihres Hauses auf. Und weil sich genau dort Wasser sammelt, ist es wichtig, dass das Fundament zum Mauerwerk Ihres Hauses hin abgedichtet ist.

Diese wichtige Sperrschicht nennen die Spezialisten eine Horizontal­sperre. Sie soll Wasser daran hindern, vom Fundament in das Mauerwerk darüber aufzusteigen. Da Fundamente selbst durchaus feucht werden, ist diese horizontale Sperre so wichtig.

 

Intakte Horizontal­sperre:

Schaubild einer intakten Horizontalsperre am Altbau

 

Defekte Horizontal­sperre:

Schaubild einer defekten Horizontalsperre am Altbau

 

Historische Gebäude besitzen diese allerdings teilweise noch gar nicht. Ist sie bei anderen älteren Gebäuden mit Streifen­fundament bereits vorhanden, wird diese im Lauf der Zeit jedoch undicht. Denn die verwendeten Materialien halten schlichtweg nicht ewig. Je nach Baualter wurden noch sehr einfache Baustoffe verwendet, die das Problem beschleunigen.

Die Mauer­trocken­leger der ATG® können sehr effektiv dafür sorgen, dass Ihr Haus eine neue Horizontal­sperre im Bereich des nassen Fundaments bekommt. Vor einer Fundament­trockenlegung ist es jedoch wichtig, zuerst einmal zweifelsfrei festzustellen, was die Ursache für die Feuch­tigkeit im Fundament ist und welche Bereiche betroffen sind.

Hierfür bietet die ATG® Haus­eigentümern in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Bayern auf Wunsch eine kostenlose Sachver­stän­digen­diagnose. Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne:

Gebührenfreie 24h-Hotline:

 0800 – 10 12 293

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Ein feuchter Fundamentbereich

Die fachgerechte Trockenlegung eines Fundaments durch die ATG

 

Gut zu wissen: Neuere Häuser verfügen meist über eine Bodenplatte. Bei Gebäuden mit Keller spricht man von der Sohlenplatte. Auch dort kann Feuch­tigkeit eindringen. Der Wand-Boden-Anschluss, soll das verhindern. Da dies jedoch eine spezielle Form von Feuchte aus dem Fundament­bereich ist, klären die Haus­trockenleger der ATG® das hier in einem gesonderten Rat­geber…

 

 

Bei feuchtem Fundament droht Gefahr für das Haus…

 

Ein feuchtes Fundament wirkt sich wie nasse Füße für ihr Haus aus. So einfach lässt sich das auf den Punkt bringen. Und nur eine intakte Horizontal­sperre hindert das Wasser unter dem Streifen­fundament daran, in das Mauerwerk darüber einzudringen und darin dann aufzusteigen.

Das Problem vieler Hausbesitzer: Das für die horizontale Sperre genutzte Material besteht zumeist aus Bitumen. Mit den Jahren härten die Sperren aus und werden so spröde und rissig. In diesem Zustand können sie keine Feuchte aus dem Fundament mehr vom Mauerwerk fernhalten.

 

Feuchtigkeit aus dem Fundament

Feuchtigkeit aus dem Fundament

 

Das Wasser steigt immer weiter auf und verursacht im Laufe der Zeit schwere Schäden an der Bausubstanz. Daher ist es empfehlenswert, möglichst früh zu handeln und auch bereits bei erstem Verdacht prüfen zu lassen.

 

Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich

Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich

 

So können die Schäden und damit auch der Sanierungs­aufwand so gering wie möglich gehalten werden. Eine zuverlässige nach­trägliche Abdichtung im Fundament­bereich schützt die Bausubstanz wieder zuverlässig.

Experten wie die Mauer­trockenleger der ATG® helfen Ihnen gerne, die Feuch­tigkeit dauerhaft aus dem Fundament­bereich zu verbannen und damit das Mauerwerk Ihres Hauses nachhaltig zu schützen. Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten:

Gebührenfreie 24h-Hotline:

 0800 – 10 12 293

Per E-Mail anfragen

 

Mehr dazu:

Die ATG® Schadensanalyse

Detaillierte Beratung, Lokalisierung und Feststellung der Ursachen für Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich.

ATG Mauertrockenlegung und Kellerabdichtung - ATG Abdichtungstechnik und Geräteverleih GmbH
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