Mauertrockenleger ATG® sorgt in Ansbach für trockene Wände
Nein, nein, Onolzbach und Ansbach sind keine zwei Städte. Ansbach, zwischen 40 und 60 Kilometer südwestlich von Nürnberg gelegen, je nach Route, hat mal Onolzbach geheißen, benannt nach dem Bach, der die kreisfreie Stadt in Westmittelfranken durchfließt. Irgendwann wurde aus Onolzbach schließlich Ansbach, heute mit rund 40000 Einwohnern ein Teil der Metropolregion Nürnberg. Auch in Ansbach begegnet man allenthalben den Trockenlegern der ATG®. Sie sind Spezialisten für nachträgliche Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit und für die Sanierung von defekten Mauerabdichtungen. Ihren bayrischen Sitz hat die ATG® im gut 50 Autominuten entfernten Nürnberg.
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Ansbach ist eine Stadt mittlerer Größe, aber die viertgrößte Stadt in Mittelfranken mit Sitz des Landratsamtes und der Bezirksregierung. In Bezug auf die Stadtfläche folgt Ansbach bereits nach München, Augsburg, Nürnberg und Ingolstadt an fünfter Stelle im Freistaat Bayern. All diese Städte gehören zum Wirkungskreis der Experten für Mauertrockenlegung und Kellerabdichtung der ATG®. Sie kümmern sich hier überall um Gebäude mit nassem Keller, feuchten Wänden, Schimmelproblemen oder Salzausblühungen. Bei Altbauten findet sich die Ursache dafür meist im Fundamentbereich. Von dort steigt Feuchtigkeit im Mauerwerk auf und führt zu genau diesen Schadbildern. Bei neueren Häusern ist es ganz besonders die Wand-Boden-Abdichtung, die oft Defekte aufweist. Auch um weitere Defekte an Kellerabdichtungen und Mauersperren kümmern sich die Bautenschützer der ATG®. So bringen die Mauerwerkstrockenleger zum Beispiel eine nachträgliche Horizontalsperre ein und sanieren undichte Abdichtungen. Ihre langjährigen Erfahrungen mit tausenden abgedichteten Gebäuden und ihr spezialisiertes Know-How bringen sie so regelmäßig auch nach Ansbach.
ATG® in Franken
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Mauerwerkstrockenlegung in Ansbach durch Spezialisten der ATG®: Das sollte Hausbesitzern ihre Immobilie wert sein
Ansbach – Stadt der Baudenkmäler
Wenn es um Mauerwerkstrockenlegung geht, ploppt auch das Thema Baudenkmäler schnell auf. Damit kann Ansbach durchaus dienen. Und ja, die Trockenleger der ATG® haben schon das eine oder andere Baudenkmal von aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich befreit: Den Kaisersaal in Erfurt etwa und das Steintor in Rostock. Es sind aber nicht die Baudenkmäler, auf denen das Hauptaugenmerk der Spezialisten für Mauertrockenlegung liegt. Es sind Häuser privater Besitzer und der öffentlichen Hand – Häuser, die bewohnt und genutzt werden, denn dort geht es um Wohngesundheit.
Baudenkmäler – da kann Ansbach mithalten. Die Residenz der Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach etwa ist eines dieser Baudenkmäler, das als Gebäude bereits imponiert. Im Innern eröffnet es Einblicke in Epochen und echte Handwerkskunst.
Apropos: Gerade so gut erhaltene historische Gebäude sind in der Tat interessant für die Trockenleger der ATG®, geht es doch um Werterhalt und den Schutz der Bausubstanz. Die behutsame Methode, aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich von Altbauten nachhaltig auszusperren, ist geradezu prädestiniert für den Einsatz bei historischen Gebäuden. Und was ihnen gut tut, das tut auch jedem anderen Haus gut, vom Einfamilienhaus in Ansbach bis hin zum öffentlichen Gebäude in Nürnberg.
Die Trockenleger der ATG® in Ansbach – behutsam, schonend und nachhaltig
Die nachträgliche Horizontalsperre – eine nachhaltige Lösung
Wenn man die Mauerwerkstrockenleger der ATG® nach einer Wertung zwischen verschiedenen Häusern fragt, werden sie eine solche nicht vornehmen, denn für sie sollte jedes Haus trockene Wände und damit ein gesundes Raumklima haben. Leider ist das bei vielen Gebäuden nicht der Fall. Und nahezu immer ist bei Altbauten aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich die Ursache für feuchte Wände, nasse Keller, für Schimmel innen auf Wänden und ein ungesundes bis gefährliches Raumklima. Aber auch neuere Häuser können durchaus von defekten Horizontalsperren oder weiteren undichten Sperrschichten betroffen sein. Das ist in Ansbach natürlich genau so wie auch in Weiden in der Oberpfalz oder Neustadt an der Waldnaab.
Doch das muss nicht sein, denn der Spezialbetrieb für Bauwerkstrockenlegung ATG®, kann das Übel mit einer nachträglichen Horizontalsperre im Fundamentbereich beenden. Diese Sperre besteht aus einer dauerelastischen Mikroemulsion, die Feuchtigkeit dauerhaft und nachhaltig daran hindert, im Mauerwerk aufzusteigen. Eingerichtet wird diese nachträgliche Horizontalsperre per Niederdruck-Injektion. Dieses Verfahren schont die Bausubstanz und minimiert die Belastung für Bewohner. Aber auch für andere Defekte an den Abdichtungen hilft die ATG® jeweils mit speziellen Verfahren. Beobachten Sie feuchte Wände an Ihrem Haus in Ansbach, sind Sie in jedem gut beraten, sich vertrauensvoll an die Spezialisten der ATG in Bayern zu wenden.
ATG® und die Niederdruck-Injektion: Für Hausbesitzer in Ansbach ist das ein Segen
Ansbach – nicht nur die Residenz glänzt
Ansbach hat eigentlich alles, was eine Stadt mit an die 40000 Einwohnern so braucht, natürlich diverse Behörden und ein Amtsgericht. Die Residenzstadt bewahrt sich ihr Erbe, und dazu gehört auch die Orangerie im markgräflichen Hofgarten. Trotz Zerstörung im zweiten Weltkrieg, ist die Orangerie heute zu bestaunen, denn sie wurde im Stile des 17. und 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Ansbach hat noch viele weitere großartige Bauwerke zu bieten. Einige sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich, aber der Bismarckturm etwa, der dient als Aussichtsturm auf der Kaiserhöhe. Kurz: Infrastruktur, Baukultur – Ansbach ist eine lebenswerte Stadt mit Lebensqualität.
Auch die Trockenleger der ATG® sind im Sinne echter Lebensqualität in Ansbach unterwegs. Sie kümmern sich um Gebäude mit nassen Wänden, feuchtem Keller und ungesundem Raumklima. Denn dieses Übel sorgt für eine sinkende Lebensqualität und das in den eigenen vier Wänden. Doch das Problem lässt sich in den meisten Fällen mit einer nachträglichen Trockenlegung beheben.
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