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Gefahr durch
Aufsteigende Feuchtigkeit

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Aufsteigende Feuchtigkeit – Das Problem sollten Sie schnell besei­tigen lassen

 

Aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Funda­ment­bereich ist die wohl häufigste Ursache für feuchtes Mauer­werk, nasse Keller, Schimmel innen an Wänden, gefähr­liche Salz­bildung und andere Folgen. Tatsächlich trifft dieses Problem längst nicht nur ganz alte oder ältere Gebäude. Auch junge Gebäude sind immer wieder betroffen. Das zeigt die Erfahrung der ATG® Mauerwerks­trockenleger, die sich seit Jahr­zehnten mit dem Problem aufsteigende Feuchtig­keit befassen. Besser: Sie besei­tigen das Problem. Aber wie?

 

Schaden durch aufsteigende Feuchte

Aufsteigende Feuchtigkeit an der Außenwand

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Sie haben oder vermuten aufsteigende Feuchtig­keit im Mauerwerk oder den Kellerwänden Ihres Hauses?
Dann sind Sie mit der ATG® bestens beraten!
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Die Ursache für aufstei­gendes Wasser

Aufstei­gende Feuchtig­keit hat in aller Regel eine konkrete Ursache: Eine fehlende, undichte oder defekte Horizontal­sperre im Fundament­bereich. Diese horizontale Abdichtung besteht in den meisten Fällen aus zwei Bitumen­bahnen, die Feuchtig­keit davon abhält, im Mauer­werk auf­zu­steigen. Ganz alte Gebäude verfügen oft noch gar nicht über eine solche Sperre, bei jüngeren können diese Bitumen­bahnen durchaus nicht ganz fach­gerecht verlegt oder aber beschädigt sein.

Wie auch immer: Der Zahn der Zeit nagt am Material. So wird es mit den Jahren spröde und rissig. Deswegen können diese Bahnen, also die Horizontal­sperre, dann ihren Dienst nicht mehr verrichten. Und dadurch kann dann Feuch­tig­keit nahezu ungehindert im Mauerwerk aufsteigen.

 

Die Folgen von aufstei­gender Feuchte

Passiert das, richtet aufstei­gendes Wasser auf Dauer enorme Schäden in der Bau­substanz des Gebäudes an. Zunächst bekommen die meisten Haus­besitzer jedoch nichts von diesem Problem mit. Denn bis sich aufsteigende Feuchte bemerk­bar macht, ist es ein schleichender Prozess. Irgendwann ver­schlechtert sich das Raumklima in den betroffenen Bereichen. Auch Schimmel entsteht oft auf den Wänden. Der kann übrigens ernste Konse­quenzen für die Gesundheit der Hausbe­wohner haben. Die Kosten für Wärme­energie steigen, weil die Feuch­tigkeit die Wärme einfach abtrans­portiert. Bei fortschrei­tender Durch­feuchtung durch aufsteigende Feuchtig­keit halten die Tapeten nicht mehr, Farbe blättert ab und besonders im Außenbereich platzt der Putz von den Haus­wänden.

 

Schaden an der Bausubstanz durch aufsteigende Feuchtigkeit

Putzabplatzungen sind ein Symptom für aufsteigende Feuchtigkeit

 

In diesem Stadium sind oft schon Einrichtungs­gegen­stände betroffen. Es wird aller­höchste Zeit, zu handeln, denn, wer sein Gebäude aufmerksam im Blick hat, kann deutlich früher feststellen, dass es ein Problem mit aufsteigender Feuch­tigkeit gibt. Spätestens, wenn Bereiche an den Wänden zum Beispiel dunkler werden. Zudem ist die Feuch­tigkeit riech­bar. Das wird übrigens bei aufsteigender Feuch­tigkeit im Keller besonder offen­sich­tlich.

Die Problemlösung für aufstei­gende Feuchtig­keit

Durchführung der fachgerechten ATG-Trockenlegung bei aufsteigender Feuchte.

Sachverständiger untersucht mit Messgerät Kellerwände mit Verdacht auf aufsteigende Feuchtigkeit.

Gegen die aufstei­gende Feuchte aus dem Fundament­bereich haben die Bauten­schützer der ATG® eine effektive wie nach­haltige Methode, die sie seit Jahr­zehnten erfol­greich anwenden. Mittels Nieder­druck-Injek­tion bringen sie eine dauer­elas­tische und absolut dichte Schicht in das betrof­fene Mauer­werk ein: Die nachträg­liche Hori­zontal­sperre. Die Feuch­tig­keit wird ausge­sperrt und das Mauer­werk kann abtrocknen.

Die Spezialisten beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich dazu:

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Die Experten der ATG® stehen Ihnen beim Kampf gegen aufstei­gende Feuchte zur Seite!

Gibt es aufstei­gende Feuch­tig­keit wirklich?

 

Diese Frage wird immer wieder gestellt, in Foren, am Telefon oder in Kommen­taren zu entspre­chenden Artikeln. Die Antwort kurz und knapp: Ja, Feuch­tigkeit, die im Mauerwerk aufsteigt, gibt es tatsächlich. Und: Nein, dieses Problem lässt sich dauerhaft nicht ignorieren, mit Sanierputz beheben oder mit Farbe übertünchen. Aufsteigende Feuch­tigkeit aus dem Funda­ment­bereich ist und bleibt eine Gefahr für das Bauwerk und den Menschen, wenn die Ursache nicht behoben wird.

 

Defektes Mauerwerk durch aufsteigende Feuchte

Typische Schäden durch aufsteigende Feuchtigkeit

 

Man könnte die Frage auch mit einer Gegenfrage beantworten: Warum werden seit etwa 1900 überhaupt Horizontal­sperren in den Fundament­bereich eines Gebäudes eingebracht? Nun, weil der Mensch das Problem der aufsteigenden Feuchtig­keit, nämlich die Kapillar­wirkung des Mauerwerks, erkannt hat. Im Laufe der Zeit veränderte sich zudem die Nutzung eines Kellers mehr und mehr. Weg vom reinen Lager etwa für Kartoffeln und Kohlen hin zu bewohnbarem Raum.

Sie möchten fest­stellen, ob Ihr Gebäude unter aufsteigender Feuchte leidet? Die ATG® bietet Ihnen auf Wunsch kosten­los und unver­bindlich eine Schadens­analyse. Kontaktieren Sie die Spezialisten bei Interesse gerne unver­bindlich:

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Aufstei­gende Feuch­tigkeit im Mauerwerk – Kapillarwirkung ist Wechselspiel der Spannungen

Was ist aufstei­gende Feuch­tig­keit?

 

Schauen wir uns die Kapil­lar­wir­kung näher an. Denn sie ist die Grundlage für aufsteigendes Wasser. Andere Begriffe dafür sind die Kapil­lari­tät oder der Kapil­lar­effekt. Diese Worte beschrei­ben das Ver­hal­ten von Flüssig­keit, die mit Kapil­laren in Kontakt kommt.

Die Kapillare sind enge Röhren, Hohlräume, Spalten und Poren. Mit eng ist ein Radius deutlich kleiner als ein Millimeter gemeint. Denn: Je enger oder kleiner die Kapillare, desto stärker die Kapillar­kraft.

 

Schaubild Prinzip der aufsteigenden Feuchtigkeit - Feuchtigkeit steigt über Kapillare im Mauerwerk bis zu 2m hoch

 

Diese Kapillar­kraft entsteht durch ein Wechselspiel der Oberflächen­spannung der Flüssig­keit (das ist die Kohäsion) mit der sogenannten Grenzflächen­spannung zwischen Flüssig­keit und Feststoff (die sogenannte Adhäsion). Nun hält die Schwerkraft der Erde Stoffe davon ab, sich ohne zusätzlich benötigte Energie aufwärts zu bewegen.

Dieses Prinzip gilt grund­sätz­lich auch für Feuch­tigkeit im Mauerwerk. Aber: Die Schwerkraft wird schlichtweg ausge­hebelt. Denn das Gewicht der Flüs­sigkeit in einem so engen Hohlraum ist derart gering, dass die Kapillar­kraft die Schwerkraft sozusagen besiegt. Nur so können auch Pflanzen Wasser bis in die Spitzen ihrer Blätter transpor­tieren oder die Wurzeln von Bäumen die Krone derselben in bis zu 100 Metern Höhe noch mit Wasser versorgen.

Hilft Ihnen zügig bei aufstei­gender Feuchtigkeit: Experte ATG®!

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Aufstei­gende Feuchtig­keit gefährdet die Bausubstanz. Experte ATG® hilft!

Aufstei­gendes Wasser: Poren im Mauerwerk sind die besten Kapillare

 

Poren in Bau­stoffen, wie Steine und Mörtel, sind nichts anderes als Kapillare. Bei Fest­stoffen ohne Kapillare wären es feine Risse, die ebendiese Wirkung übernehmen. Und selbstver­ständlich kann auch dort gemäß ganz natürlicher physika­lischer Gesetze Wasser aufsteigen, eben durch beschrie­bene Kapillar­kraft.

In diesem Fall sprechen die Bauexperten von aufstei­gender Feuch­tigkeit, meist aus dem Fundament­bereich. Und die kann schnell bis zwei und im Extremfall sogar bis zu sechs Meter im Mauerwerk aufsteigen. Mal als Anhalts­punkt: In Kapillaren von 0,01 mm Radius kann Wasser sogar bis zu 1400 Millimeter, also 14 Meter, aufsteigen.

 

Defektes Mauerwerk durch aufsteigende Feuchte: Poröse Baustoffe begünstigen das Aufsteigen

Feuchte Wand im Inneren des Hauses mit Schäden durch aufsteigendes Wasser

 

Die Kapillar­wirkung eines Mauerwerks hilft selbigem übrigens auch dabei, zu diffun­dieren, einen Teil der aufstei­genden Feuch­tigkeit also an die Umgebung abzugeben, und zwar in Gasform. Aber: Solange der Wasser­nachschub nicht gestoppt wird, wird daraus ein unend­licher Kreislauf, der dem Gebäude und den Menschen Schaden zufügt. Der Prozess des Diffun­dierens läuft deutlich langsamer ab, als die Kapillar­wirkung für Nachschub sorgt. Genau darum sollte sich im Fundament­bereich eines jeden Gebäudes eine Horizontal­sperre befinden. Diese lässt sich auch nach­träglich ein­bringen oder erneuern.

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Bevor das Mauerwerk Ihres Hauses zur Wassersäule wird: Die Trockenleger der ATG® helfen nachhaltig.

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