ATG® vor Ort:

Bau­werks­trocken­legung
in Freital

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ATG® hat in Freital schon 17 Häuser trocken­gelegt

Der 13. Mai 2009 war ein Mitt­woch. An diesem Tag führten die Profis für Bauwerks­trocken­legung von der ATG in Sachsen ihren ersten Auftrag in Freital, einem Ort zwischen Frei­berg und Dresden, aus. Sie richteten damals eine nachträg­liche Hori­zontal­sperre gegen aufstei­gende Feuchtig­keit im Funda­ment­bereich eines Hauses ein. Inzwischen haben sie nachgelegt, die Bauwerks­trocken­leger: Bereits 17 Häuser haben in Freital dank der ATG® nun dauer­haft trockene Wände.

Handwerker der ATG bei der Bauwerkstrockenlegung in einem Haus in Freital

Stadtansicht: Häuser in Freital

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Freital ist eine große Kreis­stadt unweit der Landes­haupt­stadt Dresden. Sie hat ein echtes Idylle­problem, denn durch Freital fließt die Vereinigte Weiße­ritz, und nicht nur das. Sie verei­nigt sich kurz vor Freital Zentrum, denn aus den Flüsschen Rote Weiße­ritz und Wilde Weiße­ritz wird die Vereinigte Weiße­ritz. 2002 wurde diese Idylle der Stadt Freital zum Verhäng­nis, also sieben Jahre vor dem ersten Auftrag der ATG® Profis.

Wo wir bei Jahres­zahlen sind: Was 2009 in Freital so los war, wissen wir nicht. Die Mauer­werks­trocken­leger der ATG® werden kräftig range­klotzt haben, denn der ost­deut­sche Fachbe­trieb für trockene Wände wuchs mit den Jahren vom Einzel­betrieb zur Unter­nehmens­gruppe. Ein Blick in die Geschichte lässt den 13. Mai 2009, dem Tag des ersten Auftrages der ATG® in Freital, recht mager vom Geschehen aussehen: In Tübingen sieht die Öffent­lich­keit erstmals die bis dato älteste Menschen­figur, ein paar Milch­bäue­rinnen beginnen vor dem Kanzler­amt in Berlin einen Hunger­streik. Gebracht hat es wohl nicht so viel, weshalb sie den Streik vier Tage später beendeten.

Vielleicht noch ein Blick auf das Wetter im Mai 2009? Das hat nämlich durch­aus Einfluss auf das tägliche Schaffen der Bauwerks­trocken­leger der ATG® mit Sitz in Thalheim. Allgemein war das Wetter im Mai 2009 warm mit bereits schweren Unwettern, und das galt auch für Freital in Sachsen.

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Die Bauwerks­trockenleger der ATG® Sachsen kennen sich gut aus, was feuchte Wände in Freital betrifft.

Freital, die Stadt in Tuchfühlung mit Dresden

Mit 39.660 Einwohnern, Stand September 2020, ist Freital nicht die größte Stadt, aber durchaus eine Alter­native für Menschen, die die nur sieben Kilo­meter entfernte Landes­haupt­stadt Dresden nicht als Wohn­sitz wählen möchten. In Dresden hat die ATG® übrigens schon 239 Häuser trocken­legen können, sie also unter anderem von aufstei­gender Feuchtig­keit im Mauer­werk befreit. In den meisten Fällen sind es Häuser von Privat­be­sitzern, die mit einer Bauwerks­trocken­legung nicht nur etwas für ihre Gesund­heit tun. Sie sichern sich sozusagen für das Alter ab und steigern gar den Wert ihres Hauses.

 

Feuchtes Mauerwerk in Freital

ATG bei der Druchführung des Injektionsverfahrens zur Bauwerkstrockenlegung

 

Neben weiteren Trocken­legungs­maß­nahmen ist der Tätig­keits­schwer­punkt der ATG® die nach­träg­liche Hori­zontal­sperre. Sie sorgt dafür, dass Feuchtig­keit aus dem Erd­reich nicht über das Funda­ment in das Mauer­werk des Gebäudes eindringen und dann in selbigem aufsteigen kann. Meist betrifft dies ältere Häuser, mit denen Städte wie Freital und Dresden reichlich gesegnet sind.

Diese „alte“ Bausubs­tanz zu erhalten, ist ein ganz wichtiges Element des täglichen Schaffens der ATG®, denn das angewandte Verfahren schont die Bausubs­tanz und belastet nicht dessen Statik und Inte­grität. Das Verfahren nennt sich übrigens Niederdruck-Injektion. Auch in Freital haben die Bauwerks­trocken­leger das Verfahren genutzt.

 

 

 

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Trockene Wände und gesundes Raumklima ist die Mission der ATG® Profis.

Wissenswert – Nachträg­liche Hori­zontal­sperre drin, und nun?

Eine nachtäg­liche Hori­zon­tal­sperre ist recht rasch einge­bracht. Die Spezia­listen für Bauwerks­trocken­legung der ATG® sind einge­spielte Teams und abso­lute Experten auf ihrem Gebiet. Doch was passiert nach Fertig­stel­lung, etwa nach Trocken­legung der 17 Häuser in Freital? Nun, die Antwort ist leicht: Die Wände müssen abtrocknen können, und das mög­lichst vor weiteren Sanie­rungs­maß­nahmen. Dabei kommt es unter anderem auf das richtige Lüften an, und: Mit Maß­nahmen zur Wand­ent­feuch­tung oder Keller­trock­nung lässt sich dies beschleunigen. Denn es gibt tech­nische Hilfen, die den Abtrock­nungs­prozess fördern, etwa eine Heiz­kanone, einen Raum­luft­ent­feuchter oder einen Venti­lator. Diese tech­nischen Hilfs­mittel stellt die ATG® ihren Kunden zur Verfü­gung, ob nun in Freital, Dresden, Chemnitz oder Leipzig.

 

Feuchter Keller vor der Trockenlegung durch die ATG

Ein Keller nach Trockenlegung durch die ATG

 

Der Abtrock­nungs­prozess dauert in der Regel zwischen sechs Monaten bis zu einem Jahr. Natür­lich spielt der Durch­feuch­tungs­grad eine große Rolle dabei. Auch das Wetter entschei­det mitunter über den Zeit­raum, welchen das Mauer­werk braucht, um abzu­trocknen.

Freital: 2002 war auch die Kreisstadt überflutet

Es ist beinahe 20 Jahre her, dass das Jahrhunderthochwasser weite Teile der ostdeutschen Bundesländer überflutete. Trotzdem lassen sich hier und da noch heute Spuren der Katastrophe entdecken. Auch Freital war damals durch massive Wasser­schäden an Gebäuden betroffen, denn durch die Stadt fließt die Vereinigte Weißeritz, die aus der Wilden und der Roten Weißeritz entsteht. Wichtig, dass betonen die Spezialisten der ATG® in Sachsen immer wieder, ist ein schnelles Entfernen von Wasser und Schlamm aus betroffenen Häusern, denn auch nach 2002 ist Freital immer wieder von schweren Unwettern heimgesucht worden, und nicht nur Freital.

Je schneller Wasser und Schlamm nach einer Überschwemmung aus den Häusern kommt, desto weniger Schaden hinterlassen sie. Im Idealfall hatte die Feuchtigkeit kaum Zeit, in die Wände einzudringen, was natürlich nur dann funktionieren kann, wenn auch das Hochwasser weicht. Im Falle von Hochwasserschäden können die Profis der ATG® ebenfalls helfen, und zwar unabhängig von einer defekten Horizontalsperre, denn die Bauwerkstrockenleger wissen, wie sie feuchte Wände trocknen, Wasser aus dem Keller bekommen und sogar Fußböden professionell und schnell ent­feuch­ten. Erstes Gebot: weiteren Schaden abwenden.

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