Stabile Trockenlegungspreise entgegen dem Trend
Nasse Wände lassen Kosten weiter explodieren. Jetzt handeln.
„Die Preise sind stabil geblieben.“ Das ist eine Aussage, die man in diesen Tagen eher selten hört. Gemacht hat sie der Fachbetrieb für Mauerwerkstrockenlegung, die ATG. Und so ist der Satz einzuordnen.
Rostock. Strom, Gas, Benzin, Diesel, allgemeine Kosten – es vergeht kein Tag, an dem nicht über steigende Preise und die Inflation berichtet wird. Da erstaunt die Aussage der ATG Mauerwerkstrockenleger aus Sarmstorf bei Rostock. Das Unternehmen passt seine Preise entgegen den allgemeinen Trend nicht an. Heißt: Wer die feuchten Wände seinen Hauses jetzt trockenlegen lässt, zahlt dafür nicht mehr als vor der Krise.
Die Entscheidung des Unternehmens hat durchaus Signalwirkung, Sie macht in erster Linie Mut. Besitzer von Gebäuden mit Feuchtigkeitsproblemen dürfen sich angesprochen und aufgefordert fühlen, jetzt zu handeln. Die Feuchtigkeit in Wänden verstärkt die Kostenexplosion noch, mal ganz abgesehen von vielen weiteren unangenehmen bis ungesunden Nebenwirkungen. Schimmel an Innenwänden, schlechtes Rauklima, um nur zwei zu nennen. All das lässt sich mit einer fachmännisch ausgeführten Trockenlegung vermeiden, und das überaus nachhaltig.
Die stabilen Preise der ATG machen auf einer weiteren Ebene Mut. Die Inflation lässt monetäre Werte schrumpfen. Ein eigenes Haus hingegen ist und bleibt ein harter Wert und damit eine echte Absicherung. Das gilt nur dann, wenn Besitzer auch etwas dafür tun, etwa feuchte Wände trockenlegen lassen. Und noch hätten diese sogar Zeit, vor dem echten Winter etwas abzutrocknen.