Stabile Trocken­legungs­preise entgegen dem Trend

Nasse Wände lassen Kosten weiter explodieren. Jetzt handeln.

„Die Preise sind stabil geblieben.“ Das ist eine Aussage, die man in diesen Tagen eher selten hört. Gemacht hat sie der Fachbetrieb für Mauer­werks­trocken­legung, die ATG. Und so ist der Satz einzuordnen.

Rostock. Strom, Gas, Benzin, Diesel, allge­meine Kosten – es vergeht kein Tag, an dem nicht über stei­gende Preise und die Inflation berich­tet wird. Da erstaunt die Aussage der ATG Mauer­werks­trocken­leger aus Sarms­torf bei Rostock. Das Unter­nehmen passt seine Preise entge­gen den allge­meinen Trend nicht an. Heißt: Wer die feuch­ten Wände seinen Hauses jetzt trocken­legen lässt, zahlt dafür nicht mehr als vor der Krise.

Die Entschei­dung des Unter­nehmens hat durchaus Signal­wirkung, Sie macht in erster Linie Mut. Besitzer von Gebäuden mit Feuch­tigkeits­proble­men dürfen sich ange­sprochen und aufge­fordert fühlen, jetzt zu handeln. Die Feuch­tig­keit in Wänden verstärkt die Kosten­explo­sion noch, mal ganz abge­sehen von vielen weiteren unange­nehmen bis unge­sunden Neben­wir­kungen. Schimmel an Innen­wänden, schlechtes Rauklima, um nur zwei zu nennen. All das lässt sich mit einer fachmän­nisch ausge­führten Trocken­legung vermeiden, und das überaus nach­haltig.

Die stabilen Preise der ATG machen auf einer weiteren Ebene Mut. Die Infla­tion lässt mone­täre Werte schrumpfen. Ein eigenes Haus hingegen ist und bleibt ein harter Wert und damit eine echte Absiche­rung. Das gilt nur dann, wenn Besitzer auch etwas dafür tun, etwa feuchte Wände trocken­legen lassen. Und noch hätten diese sogar Zeit, vor dem echten Winter etwas abzu­trocknen.

 

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Stabile Preise entgegen den Trend

(Erschie­nen im November 2022 im Mecklen­burger Blitz.)