Preise steigen weiter – Jetzt handeln

Bei feuchten Wänden drohen im Winter drama­tisch hohe Heizkosten.

Die Kosten für Gas und Strom steigen weiter unaufhörlich. Für Haus­besitzer, deren Immobilie feuchte Wände hat, kann das zu einem bösen Erwachen werden. Denn Feuch­tigkeit sorgt unter anderem für stei­genden Heiz­energie­bedarf.

Rostock (atg). Es ist warm, die Sonne schein, und an Regen ist, nun ja, in Güssen zu denken. Nicht genug für die Natur. Wer denkt da schon an die kommende kalte Jahres­zeit? Hausbe­sitzer sollten das aber tun, denn die Kosten für Energie, sprich für Strom, Gas und Öl steigen weiter. Energie­ver­sorger verkünden weitere Preis­anpas­sungen. Und das dürfte nicht die letzte Runde gewesen sein

Vor diesem Hinter­grund tun Hausbe­sitzer gut daran, den Zustand ihrer Immobilie vor Beginn der kalten Jahres­zeit zu prüfen. Sollte etwa Feuch­tig­keit im Mauer­werk im Spiel sein, gibt es nur eine richtige Entschei­dung: sofort handeln. Feuch­tig­keit im Mauer­werk kommt in den meisten Fällen aus dem Funda­ment­bereich. Selbst in trockenen Zeiten, wie diesen, ist das so. Das zeigen Erfah­rungs­werte. Wer sicher gehen will, ist mit einem Sach­ver­stän­digen gut beraten. Dieser lokali­siert und defi­niert die Ursache für die Feuch­tigkeit, grenzt den Schaden ein und wird alsdann entspre­chende Schritte empfehlen. Das kann zum Beispiel der Einbau einer nach­träg­lichen Hori­zontal­sperre gegen aufstei­gende Feuch­tig­keit sein.

Wichtig: Zögern kann Folgen haben. Ist Feuch­tig­keit im Spiel, schadet diese dem Mauer­werk, und: Nach einer Trocken­legung brauchen die Wände eine Weile, um voll­stän­dig zu trocknen.

 

Zur Übersicht…

Preise steigen und sind eine Gefahr für Hausbesitzer

(Erschie­nen im August 2022 im Mecklen­burger Blitz.)