Es wird kalt: Sind Sie vorbereitet?
Trockene Wände senken die Heizkosten.
Wenn die Meteorologen im Recht sind, dann stehen wir vor einem harten Winter. Doch selbst bei einem normalen Winter gilt: Heizen wird teurer. Besitzer mancher Häuser trifft das besonders. Das muss nicht sein.
Gemeint sind Menschen, deren Häuser feuchte Wände haben. Denn die Feuchtigkeit sorgt dafür, dass das Mauerwerk wie ein Wärmeleiter funktioniert, heißt: In besonders schlimmen Fällen heizen und heizen Betroffene, ohne dass die Räume wirklich warm werden. Jedoch steigen die Kosten für eine warme Stube bereits vorher deutlich, sobald Feuchtigkeit im Spiel ist.
Warnsignale nicht ignorieren
Bevor das große Frieren beginnt, schickt ein Gebäude, das sozusagen nasse Füße hat, Warnsignale. So blättert Farbe ab, Putz kann abplatzen, das Raumklima im Innern verschlechtert sich, oft ist auch Schimmel im Spiel.
Holen Sie sich Expertenrat
Feuchtigkeit in Wänden kann verschiedene Ursachen haben. Darum ist Expertenrat immer hilfreich. In vielen Fällen ist eine beschädigte oder fehlende horizontale Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit der Grund. Erfahrene und seriöse Experten lokalisieren die Ursache, grenzen den Schaden ein und legen im Falle einer defekten oder fehlenden Horizontalsperre nachträglich eine solche an, dauerelastisch und nachhaltig. Das lässt sich übrigens auch gut im Winter machen. Kalte und trockene Luft fördert das Abtrocknen feuchter Wände.