Es wird kalt: Sind Sie vorbe­reitet?

Trockene Wände senken die Heizkosten.

Wenn die Meteoro­logen im Recht sind, dann stehen wir vor einem harten Winter. Doch selbst bei einem normalen Winter gilt: Heizen wird teurer. Besitzer mancher Häuser trifft das besonders. Das muss nicht sein.

Gemeint sind Menschen, deren Häuser feuchte Wände haben. Denn die Feuchtig­keit sorgt dafür, dass das Mauer­werk wie ein Wärme­leiter funktio­niert, heißt: In beson­ders schlimmen Fällen heizen und heizen Betroffene, ohne dass die Räume wirklich warm werden. Jedoch steigen die Kosten für eine warme Stube bereits vorher deutlich, sobald Feuch­tig­keit im Spiel ist.

Warn­signale nicht igno­rieren
Bevor das große Frieren beginnt, schickt ein Gebäude, das sozu­sagen nasse Füße hat, Warn­signale. So blättert Farbe ab, Putz kann abplat­zen, das Raum­klima im Innern ver­schlech­tert sich, oft ist auch Schimmel im Spiel.

Holen Sie sich Expertenrat
Feuchtig­keit in Wänden kann verschie­dene Ursachen haben. Darum ist Exper­ten­rat immer hilf­reich. In vielen Fällen ist eine beschä­digte oder fehlende hori­zontale Abdich­tung gegen aufstei­gende Feuchtig­keit der Grund. Erfah­rene und seriöse Experten loka­lisie­ren die Ursache, grenzen den Schaden ein und legen im Falle einer defekten oder feh­len­den Hori­zontal­sperre nachträg­lich eine solche an, dauer­elas­tisch und nach­haltig. Das lässt sich übri­gens auch gut im Winter machen. Kalte und trockene Luft fördert das Abtrock­nen feuchter Wände.

 

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Trockene Wände senken die Heizkosten

(Erschienen im November 2021 im Münchener Merkur und Mecklenburger Blitz.)