Senken Sie Ihre Heizkosten dauerhaft
Trockene Wände und richtiges Lüften sparen bares Geld. Experten helfen ihnen dabei gern.
Rostock (eb). Lassen Sie sich nicht beirren: Auch bei relativ milden Wintern braucht es die Heizung, damit die Räume in Ihren Haus angenehm temperiert werden, und: Es mag noch so mild sein: Feuchtigkeit im Mauerwerk lässt den Heizenergiebedarf und damit die Kosten deutlich steigen. Aber keine Sorge: In solchen Fällen gibt es Abhilfe.
Ursache finden und beheben
Eine weit verbreitete Ursache für feuchte Wände ist eine fehlende oder defekte Horizontalsperre. Die soll eigentlich dafür sorgen, dass keine Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich in das Mauerwerk eindringen kann. Ist diese Sperre undicht, was oft nur eine Frage der Zeit ist, oder fehlt sie sogar, beginnt ein schleichender Prozess: Feuchtigkeit steigt auf und macht sich unter anderem durch Schimmel an den Wänden, ein schlechtes Raumklima sowie steigende Heizkosten bemerkbar. Darum gilt: Lassen Sie Spezialisten nach dem Schaden suchen und ihn beheben.
Abtrocknen lassen und lüften
Wenn die Ursache für die Feuchtigkeit in den Wänden Ihres Hauses beseitigt ist, braucht es eine Weile, um abzutrocknen. Tatsächlich hilft die kalte Jahreszeit dabei. Ist es draußen kälter als im Haus, kann die Feuchtigkeit prima weichen. Sie sollten auch danach auf richtiges Lüften achten, das heißt: Pro Lüftungsvorgang sollte ein kompletter Luftaustausch passieren. Experten sprechen vom Stoßlüften. Wichtig: Lassen Sie den Raum nie ganz auskühlen.
Experten stehen Ihnen bei
Es gibt spezialisierte Unternehmen, die die Ursache für feuchtes Mauerwerk professionell und dauerhaft beseitigen. Die Experten dieser Unternehmen stehen Ihnen auch bei Fragen rund um richtiges Lüften zur Seite.