Sanieren, nur bei trockenen Wänden

Gehen Sie auf Nummer sicher: Lassen Sie das Mauer­werk Ihres Hauses vor einer Sanie­rung auf Feuchtig­keit prüfen.

Rostock (atg). Der Früh­ling steht vor der Tür. Die Tempe­ratu­ren steigen. Da ist manchem Haus­be­sitzer nach frischem Putz und neuer Farbe an den Wänden seines Hauses. Bevor Sie das aber tun, verge­wissern Sie sich, dass das Mauer­werk Ihres Hauses tatsäch­lich trocken ist. Exper­ten für Mauer­werks­trocken­legung helfen Ihnen gern dabei.

Gerade bei älteren Gebäuden ist eine defekte oder fehlende hori­zontale Sperre nicht selten. Das bedeutet, dass Feuch­tig­keit aus dem Funda­ment­bereich in das Mauer­werk ein­dringen und darin auf­stei­gen kann. Die kommt übri­gens nicht nur bei alten Gebäuden aus dem Funda­ment­bereich, und: Es gibt verschie­dene Ursachen für feuchte Wände. Die Wir­kung aber ist immer schlimm.

Feuchtig­keit und ihre Folgen

Wenn Feuchtig­keit im Mauer­werk aufsteigt, kann sich Schimmel an Innen­wänden entwickeln, Farbe blättert und Putz bröckelt ab. Das Raum­klima ver­schlech­tert sich, und mit der Zeit greift die Feuchtig­keit die Subs­tanz des Bau­werks an. Es droht erheb­licher Wert­verlust.

Nicht einfach sanieren

Sanieren oder reno­vieren Sie ein betrof­fenes Haus, ohne die Ursache für die Feuchtig­keit zu besei­tigen und die Nässe selber zu bekämpfen, geben Sie unnötig Geld aus, ris­kieren Folge­schäden und müssen in vielen Fällen schon nach kurzer Zeit erneut Hand anlegen.

Experten helfen

Lassen Sie sich von Spezia­listen helfen. Diese ermit­teln den Zustand des Mauer­werks und können im Zweifel auch geeig­nete Maß­nah­men ein­leiten, denn eines ist klar: Jede Sanie­rung soll den Wert Ihres Hauses mindes­tens erhalten.

 

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