Die Heizperiode beginnt:
Sind die Wände Ihres Hauses trocken?
Gerade in der kälteren Jahreszeit sind die Auswirkungen feuchter Wände mitunter deutlich zu spüren. Denn nicht nur die Heizkosten steigen entsprechend des Feuchtegrades.
Eigentlich hat die kalte Jahreszeit etwas Gemütliches: Denn während das Wetter draußen seine trübe Seite zeigt, machen es sich die Menschen gern bei Kerzenlicht, einer warmen Tasse Tee und natürlich bei angenehmen Temperaturen recht. Doch diese Heimeligkeit wird gestört, wenn Feuchtigkeit in den Wänden das Hauses aufsteigen kann.
Ursache findet sich oft im Fundamentbereich
Aufsteigende Feuchtigkeit hat in den meisten Fällen ihre Ursache im Fundamentbereich eines Hauses. Dort soll eine horizontale Sperre die Feuchtigkeit eben aus dem Fundamentbereich vom Mauerwerk fernhalten. Doch diese Sperren, meist in Form von Bitumenbahnen, werden über die Jahre materialbedingt spröde, rissig und damit undicht. So kann Feuchtigkeit eindringen und im Mauerwerk aufsteigen.
Feuchtes Raumklima
Eine der unangenehmen Folgen ist ein feuchtes Raumklima. Ganz abgesehen davon transportiert die Feuchtigkeit im Mauerwerk Wärme ab. Der Anfangs beschriebene Kuschelfaktor kann so nie entstehen. Im Gegenteil: Es entwickelt sich ein unangenehmer Muffgeruch, und die Heizkosten steigen, weil laufend gegen die kalte Feuchtigkeit angeheizt werden muss. Spezialisten für Mauerwerkstrockenlegung können da helfen. Fragen Sie nach.