Preisexplosion – Handeln Sie jetzt
Feuchte Wände lassen Heizkosten im Winter drastisch steigen.
Die Preise steigen in allen Bereichen, und das drastisch. Ein Ende ist nicht in Sicht, ganz besonders nicht am Energiemarkt. Darum sollten Hausbesitzer alles tun, um etwa die Heizkosten im Winter zu senken. Feuchte Wände wären da ein Kostentreiber.
Rostock (atg). Man möchte sich verwundert die Augen reiben, so sehr drehen sich gerade die Preisspiralen aufwärts. Beängstigend ist dabei die Geschwindigkeit und scheinbare Grenzenlosigkeit, mit der das passiert. Inzwischen sprechen auch offizielle Stellen von einer echten Inflation, und nicht wenige sehen Deutschland auf eine Rezession zusteuern. Jetzt bewahrheitet sich also das alte Sprichwort vom Betongold. Das allerdings nur, wenn jenes Gold auch glänzt, heißt: Nur, wer sein Haus in Schuss hält, ist in Sachen Wert und Kosten auf der sicheren Seite. Feuchte Wände hingegen lassen die Kosten für Wärmeenergie drastisch steigen. Das bedeutet für betroffene Hausbesitzer eine zusätzliche Steigerung der Kosten.
Wer Feuchtigkeit im Mauerwerk oder im Keller seines Hauses vermutet, sollte auch ohne den Kostendruck im Winter handeln. Feuchtigkeit verursacht Schäden in der Bausubstanz, sorgt für schlechtes Raumklima und begünstigt Schimmel an Innenwänden.
Wichtig ist zunächst, die Ursache zu definieren und zu lokalisieren. So können Experten den Schaden eingrenzen und beheben. Die Rede ist ganz bewusst von Experten, denn gerade bei Feuchtigkeit in den Wänden können Alleingänge teuer werden, noch mehr Schaden anrichten, und Ihre Heizkosten im Winter steigen weiter.