Gefährliches Halbwissen aus dem Netz

Vermeint­liche Experten verbreiten im Internet immer wieder gefährliches Halbwissen. Das trifft auch Mauer­werks­trocken­legung.

Rostock (atg). Keine Frage: Das Internet ist eine wunder­bare Wissens­quelle. Was dort einmal auf­taucht, bleibt für immer. Leider trifft das nicht nur auf richtige und gut recher­chierte sowie fachlich fundierte Infor­matio­nen zu. Halb­wissen tritt in Konkur­renz mit Fach­wissen. Und das ist gefähr­lich.

Schäden und Kosten drohen

Wie in vielen Fach­berei­chen, sorgt Hal­bwissen rund um feuchte Wände und deren Trocken­legung nicht nur für Verun­sicherung. Letzt­lich kann ein falscher Rat­schlag, eine unge­naue Ein­schät­zung auf der Basis unzu­reichen­der Infor­mationen für Folge­schäden und damit für unnötige Kosten sorgen. Denn der Haken liegt wie immer im Detail versteckt. Um aber detail­lierte Rat­schläge zu geben, braucht es umfas­sende Infor­mationen. Und die gibt es bei einer Mauer­werks­trocken­legung nunmal nur an Ort und Stelle, nämlich am Mauer­werk.

Experten kommen zu Ihnen

Wenn Sie ein Problem mit feuchten Wänden haben, lassen Sie sich von aus­gewie­senen Experten beraten, und zwar bei sich daheim. Holen Sie sich im Zweifel mehrere Mei­nun­gen ein. So bekommen Sie ein umfas­sendes Bild.

Prüfen Sie die Quelle

Wenn Sie Infor­mationen in Sachen Mauer­werks­trocken­legung im Internet recher­chieren, ver­ge­wissern Sie sich über deren Her­kunft. Nehmen Sie eine Gegen­prüfung vor. Und wenn Sie Fragen haben, hilft eine direkte Kontakt­auf­nahme mit dem einen oder anderen Fach­mann.

Apropos: Der Königs­weg zu trockenen Wänden ist und bleibt der über persön­liche Gespräche. Das Netz kann allen­falls helfen.

 

Zur Übersicht…